Eine Hiobsbotschaft für den Schwarzwald-Tatort und für die Fans von Harald Schmidt. Der Entertainer wird in der neuen "Tatort"-Reihe des SWR doch keine feste Rolle übernehmen. Der 59-Jährige gab für seine spontane Absage (die Dreharbeiten beginnen am 7. März) "persönliche Gründe" an. Worin diese genau bestehen ist nicht bekannt.
Schmidt sollte eigentlich neben den Hauptdarstellern Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner eine feste Rolle als Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer spielen. Den Namen gab Schmidt der Figur selber, er wolle ihn als "Lothar de Maizière in Uniform" anlegen. Die Dreharbeiten beginnen wie geplant, die Rolle des Schöllhammer wurde herausgeschrieben. Die Tür bleibt für Schmidt also offen.
Schmidts Entscheidung ist bereits der zweite personelle Rückschlag, den der "Tatort" dieses Jahr hinnehmen musste. Sibel Kekilli verkündete Anfang Februar ihren Rücktritt als Kieler Kommissarin Sarah Brandt, da sie Zeit für andere Projekte haben möchte. Auch die Kollegen vom "Polizeiruf: 110" mussten im Januar den Abschied von Matthias Brandt verkraften.
Autor: Sebastian Milpetz
Schmidt sollte eigentlich neben den Hauptdarstellern Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner eine feste Rolle als Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer spielen. Den Namen gab Schmidt der Figur selber, er wolle ihn als "Lothar de Maizière in Uniform" anlegen. Die Dreharbeiten beginnen wie geplant, die Rolle des Schöllhammer wurde herausgeschrieben. Die Tür bleibt für Schmidt also offen.
Schmidts Entscheidung ist bereits der zweite personelle Rückschlag, den der "Tatort" dieses Jahr hinnehmen musste. Sibel Kekilli verkündete Anfang Februar ihren Rücktritt als Kieler Kommissarin Sarah Brandt, da sie Zeit für andere Projekte haben möchte. Auch die Kollegen vom "Polizeiruf: 110" mussten im Januar den Abschied von Matthias Brandt verkraften.
Autor: Sebastian Milpetz