Die Oscars werden am 2. März 2014 im Dolby Theatre in Los Angeles vergeben. Ob "Zwei Leben" dabei auf einen begehrten Goldjungen hoffen darf, wird sich Mitte Januar entscheiden. Dann werden aus allen eingegangenen Vorschlägen in der Kategorie "Bester nicht englischsprachiger abendfüllender Kinofilm" fünf Oscar-Nominierungen bekanntgegeben.
Laut der deutschen Jury überzeuge "Zwei Leben" durch die "Beleuchtung eines weitgehend unbekannten Strangs der deutschen Geschichte: den der norwegischen Lebensborn-Kinder." Im Film spielt Juliane Köhler die Tochter einer norwegischen Frau und eines deutschen Soldaten, die zur "Rassenhygiene" in ein Lebensborn-Heim gesteckt wird. Mit 20 flieht sie nach Norwegen, wird dort aber bald von ihrer Vergangenheit eingeholt. Die Jury lobte das intensive Zusammenspiel von Hauptdarstellerin Juliane Köhler und Liv Ullmann. Ab 19. September können sich deutsche Kinogänger selbst von Georg Maas' Regiearbeit überzeugen. Unsere Kritik zu "Zwei Leben" lesen Sie im nächsten CINEMA-Heft, das am gleichen Tag erscheint.
Laut der deutschen Jury überzeuge "Zwei Leben" durch die "Beleuchtung eines weitgehend unbekannten Strangs der deutschen Geschichte: den der norwegischen Lebensborn-Kinder." Im Film spielt Juliane Köhler die Tochter einer norwegischen Frau und eines deutschen Soldaten, die zur "Rassenhygiene" in ein Lebensborn-Heim gesteckt wird. Mit 20 flieht sie nach Norwegen, wird dort aber bald von ihrer Vergangenheit eingeholt. Die Jury lobte das intensive Zusammenspiel von Hauptdarstellerin Juliane Köhler und Liv Ullmann. Ab 19. September können sich deutsche Kinogänger selbst von Georg Maas' Regiearbeit überzeugen. Unsere Kritik zu "Zwei Leben" lesen Sie im nächsten CINEMA-Heft, das am gleichen Tag erscheint.