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"Mission: Impossible - Fallout": Tom Cruise war für die anderen Schauspieler wie eine Mama

Mission: Impossible - Fallout: Tom Cruise war für die anderen Schauspieler wie eine Mama
Tom Cruise stellt sich schützend vor sein Team in "Mission: Impossible - Fallout" Paramount Pictures

In einem Interview plauderte Tom Cruises Co-Star Simon Pegg aus, wie sorgsam der Hauptdarsteller bei den "Mission: Impossible"-Filmen mit den anderen Darstellern umging.

Dass Tom Cruise für seine "Mission: Impossible"-Filme gern Leib und Leben riskiert, ist bekannt. Umso besorgter ist der Star aber um seine Castmitglieder, wenn diese selbst halsbrecherische Manöver vollführen müssen. Zumindest bestätigte das nun sein Co-Star Simon Pegg, der mit Cruise schon seit dem dritten Teil zusammen die Welt rettet, in einem Interview: "Dafür dass Tom so viel verrücktes Zeug selbst macht, ist er um uns immer überraschend viel besorgt. Obwohl ich nicht vom einem Helikopter hänge."

Pegg erinnerte sich an eine Situation am Set des Vorgängers "Rogue Nation", in der er gegen eine Wand geschleudert wurde und Cruise mehrmals nachfragte, ob das nicht doch zu wild sei: "Er kam wie meine Mama rein und meinte, ob das so wirklich in Ordnung ist und ob es mir gut geht."

Mit einem Lächeln ergänzt Pegg, dass Cruise danach aber direkt wieder los musste und sich irgendwo runterzustürzen. Dass sich Tom Cruise auch im aktuellen Film "Mission: Impossible - Fallout" sehr um seine Crew bemüht, zeigen mehrere "Behind-the Scenes-Videos", in denen der Actionstar Flugstunts haargenau mit seinem Team bespricht und dabei nie die gute Laune verliert.

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