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"Scream"-Regisseur gestorben
Die besten Filme von Wes Craven
Er selbst bekam Angst, wenn er Horrorfilme von anderen Regisseuren sah. Also schaute er sich keine an. Mit seinen eigenen Filmen sorgte er hingegen mit diebischer Freude für Angst und Schrecken....
Wes Craven war Sohn strenggläubiger Baptisten, die ihren Kindern nicht erlaubten ins Kino zu gehen. So startete der studierte Philosoph und Lehrer erst spät, mit Anfang 30 in die Filmbranche. Als Cutter arbeite er 1971 am Film "Together" von Sean S. Cunningham, der später mit "Freitag, der 13." eine der erfolgreichsten Horrorreihen kreierte.
Cunningham produzierte 1972 auch Cravens ersten Film "Last House On The Left", ein rüdes Rape&Revenge-Movie, zu dem sich Craven von Ingmar Bergmans "Die Jungfrauenquelle" inspirieren ließ.
Danach schnitt Craven die Porno-Burleske "It Happened in Hollywood" für Regisseur Peter Locke, der ihm später "The Hills Have Eyes" produzierte. Sowohl "House..." als auch "Hills..." wurden inzwischen neu verfilmt.
Mit "Nightmare On Elm-Street" (1984) und "Scream" (1996) schuf Craven zwei der erfolgreichsten und einflussreichsten Horror-Franchises der letzten Jahrzehnte.
Außerhalb des Horrorfilms (dem er auch Gurken wie "Im Todestal der Wölfe" schenkte) konnte Craven zu seinem eigenen Leidwesen nie reüssieren. Der Meryl Streep-Film "Music of the Heart" (1999) blieb sein einziger halbwegs erfolgreicher Ausflug ins Melodram.
Am 30. August ist Wes Craven nur wenige Wochen nach seinem 76. Geburtstag in seinem Haus in Los Angeles gestorben. Er erlag den Folgen eines Hirntumors.
Cunningham produzierte 1972 auch Cravens ersten Film "Last House On The Left", ein rüdes Rape&Revenge-Movie, zu dem sich Craven von Ingmar Bergmans "Die Jungfrauenquelle" inspirieren ließ.
Danach schnitt Craven die Porno-Burleske "It Happened in Hollywood" für Regisseur Peter Locke, der ihm später "The Hills Have Eyes" produzierte. Sowohl "House..." als auch "Hills..." wurden inzwischen neu verfilmt.
Mit "Nightmare On Elm-Street" (1984) und "Scream" (1996) schuf Craven zwei der erfolgreichsten und einflussreichsten Horror-Franchises der letzten Jahrzehnte.
Außerhalb des Horrorfilms (dem er auch Gurken wie "Im Todestal der Wölfe" schenkte) konnte Craven zu seinem eigenen Leidwesen nie reüssieren. Der Meryl Streep-Film "Music of the Heart" (1999) blieb sein einziger halbwegs erfolgreicher Ausflug ins Melodram.
Am 30. August ist Wes Craven nur wenige Wochen nach seinem 76. Geburtstag in seinem Haus in Los Angeles gestorben. Er erlag den Folgen eines Hirntumors.
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