9 Stars aus den 90ern, die hart abgestürzt sind
Hans-Jochen Wagner
Zwischen Kumpeltyp und Kotzbrocken
Als Nebendarsteller ist Wagner (*1968) lange geschätzt, als Kommissar in der "Heller"-Reihe (SA, 12.4.) könnte er die nächste Karrierestufe erklimmen.
Wagner (als ehemaliger der ehemalige Burgtheater-Akteur gehört trotz seiner unverwechselbaren Erscheinung - die große, massige Statur und die stechenden Augen - zu den wandlungsfähigsten deutschen Darstellern. Der gebürtige Tübinger kann den netten Typen von nebenan verkörpern, wie in seinem Kinodebüt "Sie haben Knut" (2003), gern wird er aber auch als Dreckschwein gecastet.
So zuletzt als selbstmitleidiger Päderast im Dortmunder "Tatort", oder als karrierefixierter Unsympath in "Alle Anderen". Auch in "Kommissarin Heller" ist seine Figur auf den ersten Blick kein Sympathieträger. "Er ist widersprüchlich, etwas ungelenk und manchmal introvertiert, das macht ihn für mich spannend", sagt Wagner über seine neue Rolle.
Kommissar Heller: Tod am Weiher
SA, 12.4., ZDF, 20:15 Uhr
So zuletzt als selbstmitleidiger Päderast im Dortmunder "Tatort", oder als karrierefixierter Unsympath in "Alle Anderen". Auch in "Kommissarin Heller" ist seine Figur auf den ersten Blick kein Sympathieträger. "Er ist widersprüchlich, etwas ungelenk und manchmal introvertiert, das macht ihn für mich spannend", sagt Wagner über seine neue Rolle.
Kommissar Heller: Tod am Weiher
SA, 12.4., ZDF, 20:15 Uhr
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