Noch ist der Castingprozess für das kommende Spin-off von "Fast and Furious" nicht abgeschlossen, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass Frauen in dem Ableger eine bedeutende Rolle spielen werden. Vanessa Kriby, die höchst wahrscheinlich als Filmschwester von Jason Statham auftreten wird, verriet in einem Interview mit der amerikanischen Filmwebseite "Screen Rant" jetzt einige interessante Details zu ihrem bisher namenlosen Charakter.
Im Film ist Kirby nicht nur Blutsverwandte von Jason Stathams Figur Hobbs, sondern auch kernige MI-5 Agentin, die dem Actionheld und seinem Kollegen Hobbs bei einer Spezialmission hilft. Und dabei scheint sie auch das Kommando mehr als einmal zu übernehmen. Zur Figur könne Kirby noch nicht allzu viel sagen - außer dass sie der absolute Boss sei: "In diesen Filmen spielen häufig Männer die coolen Protagonisten. Jetzt spiele ich eine Frau, die sogar bissiger ist als die Kerle. Ich glaube, das ist heute ein tolles Zeichen."
Für sie sei der Film eine Möglichkeit gewesen, eine selbstbewusste und komplexe Frauenfigur zu spielen: "Nicht nur die Männer erledigen im Film die ganze Action. Die Zeiten haben sich geändert und meine Figur teilt im großen Stil aus."
Die selbstbewusste Frau ist übrigens gerade in Dwayne Johnson-Filmen keine Seltenheit mehr. In seinen letzten Filmen "San Andreas", "Rampage", "Skyscraper" und in seinem kommenden Actionspaß "Jungle Cruise" mit Emily Blunt packen Frauen kräftig zu und machen die Ansagen. Eine erfrischende Entwicklung, die sich mit "Hobbs and Shaw" wohl fortsetzen dürfte.
Im Film ist Kirby nicht nur Blutsverwandte von Jason Stathams Figur Hobbs, sondern auch kernige MI-5 Agentin, die dem Actionheld und seinem Kollegen Hobbs bei einer Spezialmission hilft. Und dabei scheint sie auch das Kommando mehr als einmal zu übernehmen. Zur Figur könne Kirby noch nicht allzu viel sagen - außer dass sie der absolute Boss sei: "In diesen Filmen spielen häufig Männer die coolen Protagonisten. Jetzt spiele ich eine Frau, die sogar bissiger ist als die Kerle. Ich glaube, das ist heute ein tolles Zeichen."
Für sie sei der Film eine Möglichkeit gewesen, eine selbstbewusste und komplexe Frauenfigur zu spielen: "Nicht nur die Männer erledigen im Film die ganze Action. Die Zeiten haben sich geändert und meine Figur teilt im großen Stil aus."
Die selbstbewusste Frau ist übrigens gerade in Dwayne Johnson-Filmen keine Seltenheit mehr. In seinen letzten Filmen "San Andreas", "Rampage", "Skyscraper" und in seinem kommenden Actionspaß "Jungle Cruise" mit Emily Blunt packen Frauen kräftig zu und machen die Ansagen. Eine erfrischende Entwicklung, die sich mit "Hobbs and Shaw" wohl fortsetzen dürfte.