Tiefgründige Charaktere, spannende Handlungsstränge, beeindruckende Kulissen oder eine Prise raffinierter Wortwitz – all diese Aspekte können dazu beitragen, dass eine Serie den Geschmack der Zuschauer trifft und sich wohlwollende Kritiken verdient. Die folgenden 50 Serien haben genau das auf ihre ganz individuelle Art und Weise geschafft und deshalb ihren Platz in unserer Liste der besten Serien aller Zeiten gefunden. Sie sind Quelle zahlloser Referenzen, Vorbilder für nachfolgende Produktionen und moralische Wegweiser für ganze Generationen. Ob Fantasy, Drama, Science Fiction oder Comedy – hier kommen Serienfans und all jene, die es noch werden wollen, auf ihre Kosten.
Für alle Netflix-Liebhaber gibt es außerdem eine eigene Liste: Hier sind Netflix-Hits, die man auf keinen Fall verpassen sollte!
House of Cards und Kevin Spacey
Nach dem Kevin-Spacey-Skandal damals habe ich die Serie von meiner Merkliste runtergenommen und die Serie bisher nicht angerührt. Habe nur gutes über die Serie gehört, außer dass sie qualitativ abgehaut haben soll nach dem verständlichen Abgang Spaceys.
Aber es gibt ja eine britische Originalserie auf der House of Cards beruht und die soll sogar etwas bissiger sein, habe ich gelesen. So kann ich dem Stoff doch noch ne Chance geben :D
Ich bin kein Freund der Cancelculture, da sie eine Debattenkultur zerstören kann, aber nur für mich ganz persönlich hat es mir die Vorfreude auf House of Cards versaut, weil dann der Skandal immer im Hintergrund mitschwingen würde und eben das Serienerlebnis zerstören würde. Naja vielleicht rehabilitiert sich Spacey ja irgendwann, wer weiß. Aber bis auf weiteres ist die Serie für mich auf Eis gelegt sozusagen.
Die britische Serie (Jahr 1990), eine Miniserie mit nur einer Staffel, heißt übrigens genauso, im Deutschen mit Zusatztitel ‚Das
Danke für die Empfehlungen!
Das meiste kenne ich gar nicht, also danke für die Empfehlungen.
Game of Thrones und Tschornobyl fand ich ganz stark. Fleabag hingegen fand ich sehr abfällig gegenüber den Zuschauern, da jeder Witz und jede Situation durch die vierte Wand erklärt wurde und das fand ich doch etwas beleidigend und ermüdend. Geschmacksache ist natürlich die Hauptfigur. Ich fand sie unerträglich. Eine sich selbst bemitleidende, narzistische, gestörte Persönlichkeit die sich für besser hält als alle anderen. Da hatte ich mit ihr auch kein Mitleid. Gleich und gleich gesellt sich gern dachte ich mir bei der.
Wednesday fand ich auch stark. Disneyuntypisch progressiv und modern aber ohne(!) pseudowoke/woke zu sein.
Von The last of us war ich sehr enttäuscht, da ich die Spiele kenne. Ellie war in den Spielen deutlich witziger und charmanter. Ihre Sticheleien und Neckereien waren weniger bösartig und sie war weniger eindimensional. Zudem spielten die Infizierten kaum eine Rolle. Eine extremst freie