Hunde haben im Laufe der Geschichte oft im Schatten mächtiger Persönlichkeiten gestanden und dabei selbst Berühmtheit erlangt. Die treuen Begleiter tragen nicht selten zur öffentlichen Wahrnehmung ihrer Besitzer bei und können je nach Situation sowohl freundlich als auch einschüchternd wirken.
So war Queen Elizabeth II. von England beispielsweise bekannt für ihre Corgis und engagierte sogar einen Tierpsychologen, um das Verhalten ihrer Hunde zu zähmen. Auch John F. Kennedy besaß mehrere Vierbeiner, darunter Pushinka, eine Hündin, die als Geschenk aus Moskau kam und deren Mutter als Kosmonautin im All war. Pushinka und Kennedys anderer Hund Charlie wurden ein Paar - ein symbolisches Zeichen des Friedens mitten im Kalten Krieg.
Auch der französische Präsident Emmanuel Macron setzte auf einen tierischen Begleiter und adoptierte Nemo aus einem Tierheim. Dieser sorgte für Schlagzeilen, als er während eines öffentlichen Auftritts unpassend an einen Kamin pinkelte. In Großbritannien hingegen ist in der Downing Street Nr. 10 kein Hund im Mittelpunkt – hier regiert eine Katze als oberster Mäusefänger auf Lebenszeit, unabhängig davon, wer Premierminister ist.
Info:
- Genre:
- Dokumentation
- Land:
- D
- Jahr:
- 2023
- Länge:
- 42/40 Min.
- Wiederh.:
- Wh. am 19.09. 09:00 Uhr
- FSK:
- 0 Jahre