Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
Was weg is, is weg
DE | 2012 | 840 Min. | FSK: 12
Bewertung der Redaktion:
- Humor
- Anspruch
- Action
- Spannung
- Erotik
Community
G’scheite Gaudi mit viel Achtziger-Kolorit
IMDb-Bewertung:
6,2 von 10
„A komischer Doag“ in Oberbayern: Komödie mit Maximilian Brückner („Hindafing“) um drei Brüder und einen Arm.
„Zwoahunderttausend Mark san koa Plastikrosen!“ Ein Ohr für den bajuwarischen Dialekt sollte man mitbringen, um das Regiedebüt von Christian Lerch, Co-Autor von „Wer früher stirbt, ist länger tot“, genießen zu können. Getarnt als buntes Achtziger-Porträt, inklusive Vokuhila, BMW-Kult und Tschernobylschock, nimmt sein Film das Genre des Heimatfilms auseinander (in Franz’ Fall buchstäblich). Die „Parabel auf das Unwiederbringliche“, wie „Die Zeit“ Lerchs Komödie besang, ist mitunter reichlich albern, sucht aber auch intelligent nach einer neuen, persönlichen Definition von Heimat.
Cast und Crew von "Was weg is, is weg"
Cast
- Lukas
- Florian Brückner
- Paul
- Mathias Kellner
- Hansi
- Maximilian Brückner
- Erika Baumgarten
- Johanna Bittenbinder
- Johann Baumgarten
- Heinz Josef Braun
- Franz Much
- Jürgen Tonkel
- Gini
- Nina Proll
- Luisa
- Marie Leuenberger
- Pater Ben
- Siegfried Terpoorten
- Onkel Sepp
- Hans Schuler
Crew
- Regie:
- Christian Lerch
News von "Was weg is, is weg"
Bewerten Sie den Film: