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Speer und Er: Nachspiel – Die Täuschung

Bild Speer und Er: Nachspiel – Die Täuschung
DE, AT | 2005
Bewertung:
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So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.
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Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.
IMDb:
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Meinung der Redaktion
  • Humor
  • Anspruch
  • Action
  • Spannung
  • Erotik

Zeitgeschichte, so spannend wie ein Krimi

Die TV-Dokumentation setzt dort an, wo das dreiteilige Dokudrama endet: 1966 an den Toren des Spandauer Gefängnisses. Wie ging es mit dem aus der Haft entlassenen Kriegsverbrecher Albert Speer weiter?

Es dauerte nicht lange und Hitlers Lieblingsarchitekt machte erneut Karriere.
Speers Autobiografien „Erinnerungen“ (1969) und die „Spandauer Tagebücher“ (1975) wurden Bestseller. Das Büßertum, dass er dort vermittelte, wusch ihn rein und machte ihn zum „Engel, der aus der Hölle kam“. 1980 tauchten erstmals Zweifel auf. Originaldokumente stellten die Rolle von Hitlers Vertrautem als Nichtbeteiligtem an der Judenverfolgung infrage.
In Gesprächen mit Historikern, Biografen und Speers Kindern zeichnet Regisseur Breloer das Bild eines Menschen nach, der mit seinem Drang nach oben „allen eine Nase gedreht hat“ („Speer“-Biograf Joachim Fest).
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Cast und Crew von "Speer und Er: Nachspiel – Die Täuschung"

Cast

Albert Speer
Sebastian Koch
Adolf Hitler
Tobias Moretti
Rudolf Wolters
Axel Milberg
Eva Braun
Eva Hassmann
Margarete Speer
Dagmar Manzel
Rudolf Hess
André Hennicke

Crew

Regie:
Heinrich Breloer