Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Interstellar
Foto: Screenshot
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Foto: Screenshot
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Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Mackenzie Foy, Timothee Chalamet, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Jessica Chastain, Casey Affleck, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Anne Hathaway, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Mackenzie Foy, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Anne Hathaway, Matthew McConaughey, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Mackenzie Foy, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Jessica Chastain, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Mackenzie Foy, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Jessica Chastain, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Matthew McConaughey, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Anne Hathaway, Wes Bentley, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Anne Hathaway, Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Interstellar
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Anne Hathaway, Matthew McConaughey, Interstellar
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Foto: Jim Spellman/Getty Images
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Fangen wir einfach an: Man kennt sie u.a. aus "Nerve" oder "Scream IV". Aber welchen berühmten Papa hat Emma Roberts?
Foto: Frazer Harrison/Getty Images
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Na klar: Eric Roberts! Der Schauspieler aus Hits wie "Runaway Train", "The Dark Knight" und "The Expendables" hat sein Talent seiner Tochter vererbt.
Foto: Frazer Harrison/WireImage
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Sie war die Frau von "Iron Man", mit "Shakespeare in Love" und ist Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-Preisträgerin: Gwyneth Paltrow. Aber wer ist ihre berühmte Mama?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Ja, tatsächlich ist Blythe Danner die Mutter von Gwyneth Paltrow. Man kennt sie aus "Futureworld", "Ehemänner und Ehefrauen" sowie der Serie "Huff – Reif für die Couch".
Foto: Dia Dipasupil/Getty Images
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Damit es nicht zu einfach wird, lassen wir den Nachnamen mal weg: Dieser Schauspieler (Vorname: John David) war in großen Hits wie "BlacKkKlansman" oder "Tenet" in Hauptrollen zu sehen. Wer ist sein noch bekannterer Papa?
Foto: Ivan Romano/Getty Images
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Natürlich handelte es sich um John David Washington – und sein berühmter Papa ist Denzel Washington, der zweifache Oscarpreisträger, den man u.a. aus "Training Day", "Malcolm X" oder "The Equalizer" kennt.
Foto: Matt Winkelmeyer/WireImage
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Fans von "American Horror Story" und "Scream Queens" kennen Billie Lourd. Wir suchen ihre Mutter, die eine eigene Film-Ikone ist.
Foto: Mike Pont/WireImage
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Ihre Mama ist tatsächlich Carrie Fisher, alias Prinzessin Leia aus den "Star Wars"-Filmen. In den Teilen von 2015, 2017 und 2019 war auch Töchterchen Billie zu sehen, als Lieutenant Connix.
Foto: David Crotty/Patrick McMullan via Getty Images
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Sarah Margaret Qualley hat sich mit der Serie "The Leftovers" einen Namen gemacht, und war im Kino in "The Nice Guys", "Once Upon a Time in Hollywood" und "Against all Enemies" zu sehen. Gesucht wird ihre Promi-Mutter.
Foto: Amy Sussman/Getty Images
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Schwer zu erkennen, aber Andie MacDowell (bekannt aus "Und täglich grüßt das Murmeltier", "Short Cuts" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall") ist die gesuchte Mama.
Foto: Roger Kisby/Getty Images For CTAOP
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Sie ist das weibliche Gesicht der "Jurassic World"-Filme, doch von wem stammt Bryce Dallas Howard ab?
Foto: Phillip Faraone/Getty Images
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Der Nachname verrät es: Ihr Promi-Papa ist Ron Howard, der Regisseur, der Filme wie "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und "The Da Vinci Code" verantwortete. Mittlerweile macht es sich auch seine Tochter hinter der Kamera bequem und inszeniert Folgen für die "Star Wars"-Serien "The Mandalorian" und "Das Buch von Boba Fett".
Foto: Emma McIntyre/WireImage
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Wir machen es nochmal schwierig und lassen den Namen weg: Dieser Star war u.a. in "True Blood" und "The Northman" zu sehen. Seinen Papa kennt fast die ganze Welt. Um wen handelt es sich?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Eben zu sehen war Alexander Skarsgård. Sein Papa Stellan Skarsgård ist einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Von "Fluch der Karibik" über "The Avengers" bis "Dune" war er wirklich überall dabei.
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Kein Name nötig: Dieses charmante Grinsen lässt den Sohnemann sofort dem Papa zuordnen. Oder?
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
16/18
Tom Hanks braucht definitiv keinen Vaterschaftstest. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit zu Sohn Truman Hanks sofort.
Foto: Bruce Glikas/WireImage
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Louisa Jacobson machte gerade dank der Serie "The Gilded Age" auf sich aufmerksam. Erkennt man, wer ihre super berühmte Mutter ist?
Foto: occo Spaziani/Mondadori Portfolio via Getty Images
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Louisa Jacobson ist die Tochter von Meryl Streep, der gefeiersten Schauspielerin ihrer Ära. Große Fußstapfen!
So überschätzt wie überlang
Die eigentliche Story ließe sich in 30 Minuten erzählen und strotzt nur so vor Pathos. Die computergenerierten Bilder sind hübsch anzuschauen, aber wissenschaftlich fragwürdig, auch wenn man sich mit einem Astrophysiker als Berater schmückt.
Es ist kein ganz schlechter Film, behaupte ich gar nicht, aber er ist meilenweit von einem Meisterwerk entfernt, und was ich besonders übel nehme, ist, dass man so tut, als hätte das was mit Wissenschaft zu tun. Da sind mir Enterprise und Star Wars lieber, wo man von vorne herein weiß, dass vieles Humbug ist, aber eben auch nicht der Anschein von "mehr" erweckt wird.
Fazit: Sehr professionell und aufwendig gefilmte Langeweile, die nicht nur in der Länge "aufgeblasen" ist. Schwanke zwischen 2 oder 3 Sternen, gebe aber 3, weil es offenbar Leute gibt, auch einzelne Kritiker, die das ganz toll finden. Die will ich nicht vergraulen, jedem das seine.
Geht so
Alles schon da gewesen. Für einen Filmabend reicht's.
Aufwertung - volle 5 Sterne
Beim nochmaligen Ansehen nach Jahren muss ich sagen, dass das Kinoerlebnis wirklich erste Sahne ist: Story, Charaktere, Schauwerte; alles klasse. Meine Kritik an McConaughey bleibt, doch schlecht ist auch er nicht, wenngleich ich lieber Matt Damon in seiner Rolle gesehen hätte und vice versa. Anne Hathaway und Jessica Chastain spielen hervorragend und tragen die dramatischen Situationen.
Doch die Geschichte ist es, die einen trotz aller Länge in den Bann schlägt, und Nolan kann erzählen. Die zeiträumlichen Übergänge der Piloten und Wissenschaftler gestaltet er interessant und erklärt nebenbei, warum z.B. ein Wurmloch eine Kugel ist. Das ist brillant!
Mit 2001 würde ich Interstellar nach wie vor nur bedingt vergleichen, denn die Stimmung und Atmosphäre in Kubricks Klassiker sind deutlich mystischer. Doch Interstellar wird sicher seinen Platz im Kreise der anspruchsvollen SF behalten.
Super SF-Film
Man bekommt die geballte Dramaturgie geboten, ob auf der (ziemlich ramponierten) Erde, oder in den Weiten des Weltraums. Alles dabei, inkl. Wurmlöchern und Zeitreisen und dabei kommt man noch ordentlich ins Grübeln über das, was einem da so alles visuell um die Ohren gehauen wird. Fortsetzung (leider) inzwischen sehr unwahrscheinlich.
Ermüdend, inhaltslos und sinnlos...
Ich habe in den letzten Jahren selten einen Film gesehen, der so schlecht war wie dieses angebliche "Meisterwerk".