Foto: Warner Bros. Pictures
1/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
2/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
3/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
4/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
5/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: Warner Bros. Pictures
6/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: Warner Bros. Pictures
7/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
8/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
9/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
10/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
11/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: SFR
12/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: SFR
13/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: ARTE
14/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: ARTE
15/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: Premiere
16/19
Halloween - Die Nacht des Grauens (1979)
Foto: Concorde Home Entertainment
17/19
Halloween - Die Nacht des Grauens
Foto: Warner Bros. Pictures
18/19
Halloween – Die Nacht des Grauens
19/19
Foto: Jim Spellman/Getty Images
1/18
Fangen wir einfach an: Man kennt sie u.a. aus "Nerve" oder "Scream IV". Aber welchen berühmten Papa hat Emma Roberts?
Foto: Frazer Harrison/Getty Images
2/18
Na klar: Eric Roberts! Der Schauspieler aus Hits wie "Runaway Train", "The Dark Knight" und "The Expendables" hat sein Talent seiner Tochter vererbt.
Foto: Frazer Harrison/WireImage
3/18
Sie war die Frau von "Iron Man", mit "Shakespeare in Love" und ist Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-Preisträgerin: Gwyneth Paltrow. Aber wer ist ihre berühmte Mama?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
4/18
Ja, tatsächlich ist Blythe Danner die Mutter von Gwyneth Paltrow. Man kennt sie aus "Futureworld", "Ehemänner und Ehefrauen" sowie der Serie "Huff – Reif für die Couch".
Foto: Dia Dipasupil/Getty Images
5/18
Damit es nicht zu einfach wird, lassen wir den Nachnamen mal weg: Dieser Schauspieler (Vorname: John David) war in großen Hits wie "BlacKkKlansman" oder "Tenet" in Hauptrollen zu sehen. Wer ist sein noch bekannterer Papa?
Foto: Ivan Romano/Getty Images
6/18
Natürlich handelte es sich um John David Washington – und sein berühmter Papa ist Denzel Washington, der zweifache Oscarpreisträger, den man u.a. aus "Training Day", "Malcolm X" oder "The Equalizer" kennt.
Foto: Matt Winkelmeyer/WireImage
7/18
Fans von "American Horror Story" und "Scream Queens" kennen Billie Lourd. Wir suchen ihre Mutter, die eine eigene Film-Ikone ist.
Foto: Mike Pont/WireImage
8/18
Ihre Mama ist tatsächlich Carrie Fisher, alias Prinzessin Leia aus den "Star Wars"-Filmen. In den Teilen von 2015, 2017 und 2019 war auch Töchterchen Billie zu sehen, als Lieutenant Connix.
Foto: David Crotty/Patrick McMullan via Getty Images
9/18
Sarah Margaret Qualley hat sich mit der Serie "The Leftovers" einen Namen gemacht, und war im Kino in "The Nice Guys", "Once Upon a Time in Hollywood" und "Against all Enemies" zu sehen. Gesucht wird ihre Promi-Mutter.
Foto: Amy Sussman/Getty Images
10/18
Schwer zu erkennen, aber Andie MacDowell (bekannt aus "Und täglich grüßt das Murmeltier", "Short Cuts" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall") ist die gesuchte Mama.
Foto: Roger Kisby/Getty Images For CTAOP
11/18
Sie ist das weibliche Gesicht der "Jurassic World"-Filme, doch von wem stammt Bryce Dallas Howard ab?
Foto: Phillip Faraone/Getty Images
12/18
Der Nachname verrät es: Ihr Promi-Papa ist Ron Howard, der Regisseur, der Filme wie "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und "The Da Vinci Code" verantwortete. Mittlerweile macht es sich auch seine Tochter hinter der Kamera bequem und inszeniert Folgen für die "Star Wars"-Serien "The Mandalorian" und "Das Buch von Boba Fett".
Foto: Emma McIntyre/WireImage
13/18
Wir machen es nochmal schwierig und lassen den Namen weg: Dieser Star war u.a. in "True Blood" und "The Northman" zu sehen. Seinen Papa kennt fast die ganze Welt. Um wen handelt es sich?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
14/18
Eben zu sehen war Alexander Skarsgård. Sein Papa Stellan Skarsgård ist einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Von "Fluch der Karibik" über "The Avengers" bis "Dune" war er wirklich überall dabei.
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
15/18
Kein Name nötig: Dieses charmante Grinsen lässt den Sohnemann sofort dem Papa zuordnen. Oder?
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
16/18
Tom Hanks braucht definitiv keinen Vaterschaftstest. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit zu Sohn Truman Hanks sofort.
Foto: Bruce Glikas/WireImage
17/18
Louisa Jacobson machte gerade dank der Serie "The Gilded Age" auf sich aufmerksam. Erkennt man, wer ihre super berühmte Mutter ist?
Foto: occo Spaziani/Mondadori Portfolio via Getty Images
18/18
Louisa Jacobson ist die Tochter von Meryl Streep, der gefeiersten Schauspielerin ihrer Ära. Große Fußstapfen!
Der Beste,
kann man sich immer wieder ansehen. Die Mutter aller Horrorfilme!
Lehrte mich früher das Fürchten... insgesamt nur 2 1/2 Sterne
Ich saß seinerzeit Nägel kauend vor dem Fernseher (schaute ihn als Video) und ließ mir nun immerhin ca. 30 Jahre Zeit mit der Wiederansicht. Sagen wir es mal so: ich verstehe nach wie vor, warum der Film Angst macht und finde einige Szenen (und zwar nicht die, in denen es zur Sache geht) bedrohlich.
Auch liegt es nicht am aus heutiger Sicht niedrigen Tempo der Erzählstruktur; die mag ich und konnte auch der langen Einführung etwas abgewinnen.
Doch selbst nach so langer Zeit ist mir der Fortlauf einfach zu gut im Gedächtnis, um mich wirklich zu schocken, zudem kann es der Film nicht wirklich mit z.B. "Psycho" aufnehmen, dafür sind einige Phasen zu einfältig.
Immerhin ernsthaft gespielt und mit guter Kamera, dazu eine eindringliche Musik, sieht man von der Baßdröhnung ab, die stets Myers ankündigt.
Die Anspielungen auf sexuell ungezügelte und Drogen konsumierende jugendliche (vor allem) Mädchen finde ich plakativ, spießig, diskriminierend und entlarvend.
der beste,
die mutter aller horrorfilme!
Klasse
Der Ur-Klassiker dem man seinen Stellenwert als Grundstein aller Schlitzerfilme zu Recht anerkennen muß. Größtes Lob geht an diesen Film aber für einen ganz anderen Grund - denn dieser Film ist 40 Jahre alt, ich hab ihn bestimmt schon 6 oder 7 mal gesehen - und trotzdem macht er mir immer noch Angst. Mein Philosophielehrer erklärte uns mal dass das mit Urängsten zu tun hat - Michael Myers ist der böse schwarze Mann der im dunkeln plötzlich hinter einem steht und zuschlägt.Wenn man genau hinguckt muß man allerdings sein Gespür für Logik leicht runterschrauben: Michael Myers wird irgendwo gesehen, der jenige der ihn gesehen hat guckt noch mal genau hin und Myers ist verschwunden obwohl das gar nicht sein kann - und diesen Zaubertrick bringt der maskierte Halloweenkiller mehr als einmal. Trotzdem ist Michael Myers das perfekte Horrorgeschöpf und Donald Pleasance als verbissener Psychiater ein guter Gegenspieler.
Der schwarze Mann
Das Horrorfilmgenre gehört leider nicht zu meinen besonderen Stärken, und dennoch war ich von "Halloween" extrem begeistert.
Das Besondere an diesem Film ist sicherlich die Verknüpfung verschiedenster Elemente, um Spannung zu erzeugen: eine teilweise sehr ruhige, voyeuristische Kamera, die die Atmosphäre der Halloweennacht und des nahenden Grauens gelungen einfängt, verknüpft mit dem genialen, ikonischen Soundtrack sorgt für nervenaufreibende Suspense-Momente. Dieser Film, der erstaunlich ruhig beginnt, ist überraschend unblutig und spielt mit den Erwartungen des Zuschauers, sodass man sich nicht vor dem gruselt, was man sieht, sondern hauptsächlich vor dem, was man sich vorstellt. Sicherlich sind einige Parallelen zu Hitchcocks Filmen erkennbar, wie zum Beispiel das Spiel mit Licht und Schatten etc. Auch die lange Point-Of-View Sequenz zu Beginn ist großes Horror-Kino.
Fazit: der erste Slasher-Film überhaupt, welcher beweist, dass man auch mit wenig Blut Angst erzeugen