1/37
Kristin Scott Thomas, Camilla Rutherford, Gosford Park
Foto: UIP
2/37
Kristin Scott Thomas, Ryan Phillippe, Gosford Park
3/37
Richard E. Grant, Michael Gambon, Gosford Park
4/37
Maggie Smith, Gosford Park
5/37
Eileen Atkins, Gosford Park
6/37
Helen Mirren, Ryan Phillippe, Gosford Park
7/37
Clive Owen, Kelly Macdonald, Gosford Park
8/37
Kristin Scott Thomas, Gosford Park
Foto: UIP
9/37
Emily Watson, Gosford Park
10/37
Kristin Scott Thomas, Ryan Phillippe, Gosford Park
11/37
Ryan Phillippe, Gosford Park
Foto: STUDIOCANAL
12/37
Gosford Park
13/37
Geraldine Somerville, Gosford Park
Foto: STUDIOCANAL
14/37
Gosford Park
15/37
Richard E. Grant, Gosford Park
16/37
Camilla Rutherford, Gosford Park
Foto: STUDIOCANAL
17/37
Gosford Park
18/37
Jeremy Northam, Ryan Phillippe, Bob Balaban, Gosford Park
19/37
Gosford Park
20/37
Maggie Smith, Kelly Macdonald, Gosford Park
21/37
Maggie Smith, Gosford Park
22/37
Jeremy Northam, Claudie Blakley, Gosford Park
Foto: UIP
23/37
Kristin Scott Thomas, Claudie Blakley, Gosford Park
Foto: UIP
24/37
Maggie Smith, Kelly Macdonald, Gosford Park
25/37
Helen Mirren, Ryan Phillippe, Gosford Park
26/37
Michael Gambon, Emily Watson, Richard E. Grant, Gosford Park
27/37
Kristin Scott Thomas, Jeremy Northam, Gosford Park
28/37
Kristin Scott Thomas, Stephen Fry, Gosford Park
Foto: neu
29/37
Gosford Park
Foto: neu
30/37
Clive Owen, Gosford Park
Foto: neu
31/37
Kristin Scott Thomas, Gosford Park
Foto: neu
32/37
Gosford Park
Foto: neu
33/37
Kristin Scott Thomas, Jeremy Northam, Gosford Park
Foto: neu
34/37
Geraldine Somerville, Gosford Park
Foto: neu
35/37
Maggie Smith, Gosford Park
Foto: neu
36/37
Kristin Scott Thomas, Maggie Smith, Geraldine Somerville, Gosford Park
37/37
Foto: Columbia Pictures
1/15
Montag, 26.12., VOX, 9:00 Uhr
Men in Black
Foto: Studiocanal
2/15
Montag, 26.12., Prosieben, 12:35 Uhr
Die Tribute von Panem – The Hunger Games
Foto: Concorde Film
3/15
Montag, 26.12., RTLZWEI, 13:25 Uhr
Twilight – Biss zum Morgengrauen
Foto: Sony Pictures
4/15
Montag, 26.12., Sat.1, 14:00 Uhr
Hotel Transsilvanien
Foto: IMAGO / Allstar
5/15
Montag, 26.12., Das Erste, 15:50 Uhr
Der kleine Lord
Foto: UFA
6/15
Montag, 26.12., Das Erste, 17:30 Uhr
Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin
Foto: BR / Bavaria Fiction GmbH / Hendrik Heiden
7/15
Montag, 26.12., Das Erste, 20:15 Uhr
Tatort: Mord unter Misteln
Foto: Constantin Film
8/15
Montag, 26.12., ProSieben, 20:15 Uhr
Das perfekte Geheimnis
Foto: IMAGO / Ronald Grant
9/15
Montag, 26.12., Kabel eins, 20:15 Uhr
Die Glücksritter
Foto: Disney
10/15
Montag, 26.12., Sat.1, 20:15 Uhr
Die Eiskönigin
Foto: Jugendfilm Verleih
11/15
Montag, 26.12., WDR, 21:45 Uhr
Harry und Sally
Foto: 20th Century Fox
12/15
Montag, 26.12., ProSieben, 22:40 Uhr
Bohemian Rhapsody
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
13/15
Montag, 26.12., Tele 5, 23:00 Uhr
Einer flog über das Kuckucksnest
Foto: X Verleih
14/15
Montag, 26.12., 3sat, 23:15 Uhr
Das finstere Tal
Foto: Universal Pictures
15/15
Montag, 26.12., ZDF, 23:50 Uhr
Notting Hill
Episches Sittengemälde
Der Film läuft so oft im TV, dass ich mir jetzt endlich mal die Zeit nahm ihn zu sehen. Dramen sprechen mich fast immer an und der Cast ist dermaßen erlesen, dass er seinesgleichen sucht.
Dennoch: diese alten Sitten blaublütiger Damen und Herren, dieses Gehabe, dieses Getratsche bleibt lange Zeit (sehr lange) das einzig Unterhaltende - und unterhält mich nicht. Es ist aus der Zeit gefallen, interessiert mich nicht mehr.
Der Mord spielt eine dermaßen nebensächliche Rolle, dass er nicht weiter erwähnenswert ist. Das Drama indes ist schon einen Blick wert, wird jedoch auch nur kurz behandelt und geht im stocksteifen postviktorianischen Gestelze unter. Bis auf eine Szene.
Tolle Darsteller, tolles Bild. Und wer aus historischen oder anderen Gründen Interesse an den Gepflogenheiten und Spleens der hohen Herren hat, kommt hier auch auf seine Kosten.
Schade
Bei so einem Aufgebot von klasse Schauspielern, die allesamt eine klasse Leistung abliefern (z.B. Helen Mirren, Clive Owen, Emily Watson, Bob Balaban, Michael Gambon, Stephen Fry, Maggie Smith) muss ausgerechnet die schlechteste von allen die Hauptrolle spielen ! Die Rede ist von Kelly Macdonald. Ihre blutleere und oberflächliche Leistung schadet dem Film extrem und genau deswegen hat der Film seinen ganzen Charme verschwendet !
Mord im Schloss
Wenn der Regisseur nicht Großmeister Robert Altman wäre, könnte man diesen Film mit Nichtbeachtung in der Vergessenheit versenken. Doch dann macht zunächst einmal das riesengroße Staraufgebot hellhörig. Andererseits hätte nur ein wirklicher Könner wie er so einen Film machen können. Eine überaus prächtige Ausstattung sorgt für die Atmo im Schloss. Eigentlich passiert fast nichts. 90% sind Small Talk, gemischt mit albernen Gehässigkeiten, blasiertem Snobismus oder arrogantem Standesdünkel. Selbst ein Mord bleibt fragwürdig und die Anwesenden schenken ihm weiter wenig Beachtung. Man ahnt ein Motiv. Es bleibt aber ziemlich vage. Ist es ein Spiegelbild der englischen Gesellschaft vor dem 2. Weltkrieg? Die unheilvolle Aufspaltung in zwei Klassen? Eine dem Untergang geweihte Aristokratie? Von alledem ein bisschen. Mit leichter Hand inszeniert wartet man darauf, dass etwas passiert. Aber je länger das Warten andauert, desto ermüdend wird es.
Mord im Schloss
Wenn der Regisseur nicht Großmeister Robert Altman wäre, könnte man diesen Film mit Nichtbeachtung in der Vergessenheit versenken. Doch dann macht zunächst einmal das riesengroße Staraufgebot hellhörig. Andererseits hätte nur ein wirklicher Könner wie er so einen Film machen können. Eine überaus prächtige Ausstattung sorgt für die Atmo im Schloss. Eigentlich passiert fast nichts. 90% sind Small Talk, gemischt mit albernen Gehässigkeiten, blasiertem Snobismus oder arrogantem Standesdünkel. Selbst ein Mord bleibt fragwürdig und die Anwesenden schenken ihm weiter wenig Beachtung. Man ahnt ein Motiv. Es bleibt aber ziemlich vage. Ist es ein Spiegelbild der englischen Gesellschaft vor dem 2. Weltkrieg? Die unheilvolle Aufspaltung in zwei Klassen? Eine dem Untergang geweihte Aristokratie? Von alledem ein bisschen. Mit leichter Hand inszeniert wartet man darauf, dass etwas passiert. Aber je länger das Warten andauert, desto ermüdend wird es.