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Girls United

Originaltitel: Bring It OnUS | 2000 | 98 Min.

Bewertung der Redaktion:

  • Humor
  • Anspruch
  • Action
  • Spannung
  • Erotik
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Smarte Show mit reichlich Girl-Power

IMDb-Bewertung: 6,1 von 10

Kirsten Dunst und Eliza Dushku lassen die Pompons kreisen.

Football? Ist für Weicheier! Der Highschool-Sport mit den meisten Blessuren und Todesfällen ist Cheerleading! Das muss auch die neue Teamchefin Torrance (Kirsten Dunst) erfahren, als ihr hartes Training glatt eine Pompon-Schwingerin der „Toros“ ins Hospital schickt. Die wilde Missy (Eliza Dushku) springt ein – und zeigt Torrance, dass die „Toros“ ihre Show seit Jahren von den „Clovers“ klauen. Doch jetzt will sich die schwarze, benachteiligte Truppe von Isis (Gabrielle Union) wehren …

Zugegeben: „Spider-Man“-Gespielin Kirsten Dunst und „Buffy“-Amazone Eliza Dushku sind im knappen Röckchen reizend anzusehen. Doch nicht deswegen ist „Girls United“ eine clevere Teeniekomödie. Sie spielt geschickt mit Geschwister-Dynamiken sowie Schwulen-Klischees, bietet famose, schmissige Tanzszenen und strotzt nur so vor pfiffigen Dialogen.

Cast und Crew von "Girls United"

Cast

Torrance Shipman
Kirsten Dunst
Missy Pantone
Eliza Dushku
Cliff Pantone
Jesse Bradford
Isis
Gabrielle Union
Courtney
Clare Kramer
Kasey
Rini Bell
Jenelope
Natina Reed
Whitney
Nicole Bilderback
Sparky Polastri
Ian Roberts (II)
Jan
Nathan West
Darcy
Tsianina Joelson

Crew

Regie:
Peyton Reed

Ausstrahlungstermine von "Girls United" im TV

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Anonym am 15.08.16 hilfreich: 100%

Zielgruppenfilm

Ein typischer amerikanischer Teeniefilm mit den üblichen Problemen und Hoffnungen, in diesem Fall der von jungen Mädchen. Dabei wird das Thema Cheerleading erstaunlich ernst genommen. Auch die Botschaft, dass man es schaffen kann, wenn man nur will, fehlt natürlich nicht. Der Rest ist gepflegte Langeweile. Fazit: Wer solche Filme mag und Cheerleading liebt, wird sicher auf seine Kosten kommen.

Anonym am 02.07.15 hilfreich: 0%

Kein Volkssport in Deutschland

Die Story ist nichts besonderes aber Kirsten Dunst macht den Film trotzdem sehenswert.