Foto: Paramount
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Adrienne King, Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Robbie Morgan, Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Adrienne King, Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Kevin Bacon, Harry Crosby, Laurie Bartram, Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Laurie Bartram, Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Betsy Palmer, Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Kevin Bacon, Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
13/31
Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Freitag der 13.
Foto: Das Vierte (Das 4.)
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Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
17/31
Freitag der 13.
Foto: Paramount
18/31
Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
19/31
Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
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Freitag der 13.
Foto: DAS VIERTE
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Adrienne King, Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
22/31
Freitag der 13.
Foto: DAS VIERTE
23/31
Robbie Morgan, Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
24/31
Freitag der 13.
Foto: DAS VIERTE
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Adrienne King, Laurie Bartram, Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
26/31
Freitag der 13.
Foto: Turner
27/31
Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
28/31
Freitag der 13.
Foto: Paramount Home Entertainment
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Freitag der 13.
Foto: Paramount
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Freitag der 13.
31/31
Foto: UFA
1/4
"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
2/4
"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
3/4
"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
Foto: UFA
4/4
Klassiker
Der erste Film der wohl härtesten und brutalsten Schlitzerfilm Serie aller Zeiten - dabei tritt Jason, die berühmte Figur hier gar nicht auf (außer in einer Traumsequenz am Ende). Statt dessen spielt die völlig durchgedrehte Betsy Palmer Jasons Mutter die sich für den Tod ihres Sohnes rächt - genau genommen kann man diesen Film als eigenständig und für sich stehend nehmen. So betrachtet ist dies ein Horrorfilm der zwar alt ist, aber trotzdem derartig hart und heftig und beängstigend ist das einem das Herz beinahe stehen bleibt. Das siebziger Jahre Outfit und die Musik machen es zwar leicht antiquiert, aber an der "Schockwirkung" ändert das kein Stück. Die Mordszenen sind mit unbeschreiblicher Brutalität inszeniert die auch heute noch schockt, größter Schocker ist es aber den kleinen Kevin Bacon im Adidas-Shirt zu sehen 🙂 Dank der hierbei noch originellen Idee, der furchterregenden Atmosphäre und der tollen Adrienne King als Heldin kann dieser Streifen überzeugen.
NIcht nachvollziehbar
Auch nicht aus gestriger Sicht: was an dem Film auch nur im entferntesten gruselig sein soll, erschließt sich mir nicht. Im Gegensatz zu Halloween gibt es hier keine wirklich Geschichte, sondern die Schlitzereien sind die Geschichte. Dazu kommen die dümmlichen Dialoge und das Gehabe der Teenies, was mir schon immer auf den Senkel ging. Nicht, daß Halloween ein guter Film wäre, aber der hier ist schlecht. Dabei hätte ich mir seinerzeit so sehr gewünscht, ihn sehen zu können; ich war glücklicherweise zu jung dafür.
Horrorklassiker
Horrorklassiker mit einigen guten Schockeffekten. Hat aber nicht ganz die Klasse eines Halloween von John Capenter.
Kultschocker, der noch ohne den eigentlichen „Star“ der Reihe auskommen muss…
Sieht man sich heute Horrorklassiker von damals an, dann fällt es manchmal schwer, diese noch ernst zu nehmen. „Freitag der 13.“ macht da keine Ausnahme. Besonders über das damalige Emotionsspiel und den Einsatz von Standbild sowie Zeitlupe kann man nur noch lachen.
Da dieser Streifen mit zum Erfolg und Durchbruch des Horrorfilms zählt, werden hier auch einige Klischees aufgebaut, die in späteren Filmen des gleichen Genres übernommen werden.
Hat man zuvor erst etwas von den anderen Geschichten der „Freitag der 13.“ – Reihe gehört(ggfs. sogar nur durch „Freddy vs. Jason“), so erwartet man Jason Vorheers zu Gesicht zu bekommen – doch so wirklich werden diese nicht erfüllt. Wer allerdings auch schon „Scream“ kennt, dem dürfte die Antwort, wer die Morde begangen hat, bereits geläufig sein.
Die Geschichte des Films ist durchaus interessant und die Inszenierung (auf die damals noch sehr eingeschränkten Möglichkeiten bezogen) ist auch sehr gut
Sagt "Nein" zur TV-Fassung!
Also, im Fernsehen muss man sich dieses Ding echt nicht ankucken. Der Film selbst ist schwach und total langweilig. Ich kenne den Film nur aus dem TV, und da wusste ich teilweise nicht mal mehr, wer noch lebt und wer schon tot ist, weil die Mordszenen alle rausgeschnitten worden waren. Wer sich den Film trotzdem antun will, sollte zusehen, dass er die Videofassung ergattert - vielleicht kommt da kommt wenigstens ein bisschen "Thrill" auf.