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Ender's Game
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Ender's Game
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Ender's Game
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Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Ben Kingsley, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Asa Butterfield, Harrison Ford, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Hailee Steinfeld, Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
10/33
Harrison Ford, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Hailee Steinfeld, Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
12/33
Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
13/33
Ender's Game
Foto: Constantin Film
14/33
Hailee Steinfeld, Asa Butterfield, Ender’s Game
Foto: Constantin Film
15/33
Asa Butterfield, Harrison Ford, Ender’s Game
Foto: Constantin Film
16/33
Ender's Game
17/33
Ender's Game
Foto: Constantin Film
18/33
Hailee Steinfeld, Ender's Game
Foto: Constantin Film
19/33
Ender's Game
Foto: Constantin Film
20/33
Asa Butterfield, Ben Kingsley, Ender's Game
Foto: Constantin Film
21/33
Harrison Ford, Ben Kingsley, Ender's Game
Foto: Constantin Film
22/33
Viola Davis, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Asa Butterfield, Abigail Breslin, Ender's Game
Foto: Constantin Film
24/33
Harrison Ford, Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
25/33
Hailee Steinfeld, Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
26/33
Harrison Ford, Asa Butterfield, Ender's Game
Foto: Constantin Film
27/33
Hailee Steinfeld, Ender's Game
Foto: Constantin Film
28/33
Harrison Ford, Asa Butterfield, Abigail Breslin, Ben Kingsley, Hailee Steinfeld, Viola Davis, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Hailee Steinfeld, Harrison Ford, Abigail Breslin, Asa Butterfield, Viola Davis, Ben Kingsley, Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Ender's Game
Foto: Constantin Film
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Ender’s Game
Foto: Constantin Film
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Ender's Game
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Foto: RTL/René Lohse
1/20
Jan
Foto: RTL/René Lohse
2/20
Maurice
Foto: RTL/René Lohse
3/20
Dennis
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4/20
Mo
Foto: RTL/René Lohse
5/20
Philipp
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6/20
Stas
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7/20
Alexandros
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8/20
Basti
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9/20
Tim J.
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10/20
Steffen
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11/20
Tim D.
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12/20
Hannes
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13/20
Emanuell
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14/20
Yannick
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15/20
Max
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16/20
Lukas
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17/20
Tom F.
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18/20
Patrick
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19/20
Moritz
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20/20
Umut
Ärgerliche Randnotiz: Genauso doof wie ideologische Verdrehtheit,
Charakterschwäche, simple Blöd- o. Borniertheit oder dergl. bei Autoren, Regisseuren o. Schauspielern ist, es in der Kritik stimmungsmachend zu erwähnen. Sollen wir lieber gar nicht einschalten?
Übles Machwerk
Fast den gesamten Film geht es um nichts anderes als Militärpathos, Auserwähltenquatsch und Drill - von Kindern. Die dann natürlich auch noch im Kindesalter ihre Feinde bekämpfen.
Das ganze Setting wirkt die gesamte Zeit, wirklich lange, so seltsam strange (ständiges "Sir! Yes Sir!"), dass ich mich zumindest im falschen Film glaubte. Ender durchläuft halt im Schnelldurchgang alle Jahrgänge der Militärschule, wobei er natürlich jede künstlich übersteigerte Widrigkeit meistert.
Als ihm doch irgendwann Zweifel kommen, war ich geneigt, den Film aufzuwerten, wenn er eine Wendung nimmt, doch die kommt erst nach der Katastrophe in Form einer aufgesetzten Heilgeschichte.
Das rettet den Film leider keineswegs. Ford gibt den verbohrten Offizier jedenfalls glaubwürdig, wie überhaupt die Darstellung hier nicht das Problem ist. Auch die Musik ist gelungen.
Doch solch eine krude Geschichte kann in meinen Augen nicht durch Aspekte aufgewertet werden.
Langweilig
Es gab mal eine Zeit in der das Folgende wirklich gute Argumente für einen Film gewesen wären: Harrison Ford und Ben Kingsley in der Hauptrolle als weise Mentoren, ein paar Kiddies als eigentliche Stars der Story und das alles in einer epischen Science-Fiction Saga. War aber mal so. Was man hier hat ist bleischwerstes Science-Fiction Kino der unspaßigen Art. Die Verfilmung eines Science-Fiction-Romans die offen endet, in der Hoffnung eine neue, groß angelegte Serie zu etablieren, doch die miserablen Kritiken und ebenso überschaubaren Einspielergebnisse belegen wohl daß es damit nichts geben wird. Gut so: optisch hat die Nummer zwar einiges zu bieten, inhaltlich erschließt es sich aber wohl nur hardcore-Fans, wobei ich nicht weiß inwieweit die Story von ein paar Soldatenkiddies die sich im All mit einer Alienrasse duellieren überhaupt taugt. Seis drum: abgesehen von ein paar Schauwerten hat die Nummer null Unterhaltungswert.
Kinder an die Front
Der Film enttäuscht auf der ganzen Linie. Da bleibt zunächst wenig Zeit, eine regelrechte Handlung aufzubauen. Im Ausgleich dafür nimmt sich der Film schier endlos Zeit, die Ausbildung der Jungs und Mädels zu kampferprobten Frontsoldaten zu zeigen. Dabei sind insbesondere die Szenen in der "Schwerelosigkeit" wirklich unfreiwillig komisch. Das war schon in "2001 - Odyssee im Weltraum" vor fast fünfzig Jahren besser umgesetzt worden. Auch die Leistungen der Darsteller lassen zu wünschen übrig. Asa Butterfield ist einfach nur blass, Harrison Ford hat ständig den gleichen, stählernen Gesichtsausdruck. Und auch Ben Kingsley mit seiner Clownsmaske bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Wer auf ein paar fetzige Spezialeffekte hofft, wird ebenfalls enttäuscht werden. Auch auf diesem Gebiet ist man von Spitzenproduktionen, und das ist der Film mit seinem 110 Millionen Dollar Budget doch wohl, längst besseres gewohnt. Bleibt die "Botschaft". Die ist nicht eindeutig sondern
Was ich Dir antue, tue ich auch mir an !
Jeder, der ein wenig abstrahieren kann und will,
kann tagesaktuell sehr viel aus diesem Film herauslesen.
Gipfeln tut alles in der Frage:
Soll man von vornherein aggressiv und tödlich sein,
um einem unbekannten Gegenüber keine Chance zu lassen ?
Welche Konsequenzen hat das.
Gehen wir so miteinander auf der Erde um ?