Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
23 – Der mysteriöse Tod eines Hackers
Bewertung der Redaktion:
Verstörende Einsichten in ein unstetes Leben und einen wahrhaft rätselhaften Tod
1989 starb der Computerhacker Karl Koch unter ungeklärten Umständen. Er hatte einen Hang zu Drogen und Verschwörungstheorien
Die tragische Geschichte inspirierte Regisseur Hans-Christian Schmid („Wir sind dann wohl die Angehörigen“) 1998 zu seinem zweiten Kinofilm „23 – Nichts ist so, wie es scheint“ (siehe links). Schmid und seine damaligen Schauspieler August Diehl und Fabian Busch sprechen hier über ihre Erinnerung an die damalige Zeit. Busch gibt zu, dass ihn die geheimnisvolle Zahl 23 noch heute verfolge. Diehl erwähnt, seine Tochter sei am 23. Mai geboren – Karl Kochs Todestag.
Wirklich neue Erkenntnisse liefert die professionell gemachte Doku nicht, aber spannende und berührende Aussagen von Wegbegleitern vom Chaos Computer Club, Ermittlern, Journalisten, Geheimdienstexperten. Und irgendwann taucht eine völlig irre Theorie auf, wer hinter dem Deal zum sogenannten „KGB-Hack“ stecken soll: Wladimir Putin.
Cast und Crew von "23 – Der mysteriöse Tod eines Hackers"
Cast
- Archivmaterial
- Karl Koch
- Reporter
- Frank Plasberg
- Karl Koch
- August Diehl
- Interviewpartner
- Hans-Heinrich Hübner
- Interviewpartner
- Freke Over
- Interviewpartnerin
- Hannah Over
- Interviewpartner
- Steffen Wernéry
Crew
- Regie:
- Carsten Gutschmidt:, Carsten Gutschmidt,
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