Das größte Berufsorientierungsprojekt weltweit
Seit 2001 öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Ziel ist es, Mädchen Berufe näher zu bringen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. 2011 kam der "Boys Day" dazu, um auch Jungen die Möglichkeit zu bieten, in verschiedene Berufsbereiche reinzuschnuppern.
Familienministerin Manuela Schwesig, die das Projekt unterstützt,erklärt: "Es ist gut, wenn Mädchen und Jungen ihren Horizont erweitern und wir ihnen helfen, Rollenbilder aufzubrechen". Und weiter: "Junge Menschen träumen davon, den Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das große Interesse am Girls'Day und Boys'Day zeigt, dass bei den Jugendlichen ein Umdenken erfolgt. Die Zeiten der ‚Frauen- bzw. Männerberufe‘ sind längst vorbei. Sie entsprechen nicht mehr den Wünschen und Potenzialen der jungen Menschen, und auch nicht den Realitäten des Arbeitsmarktes. Die gesamte Breite an Berufen muss für alle offen stehen".
Auch die Redaktion von TV Spielfilm freute sich über den Besuch von interessierten Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren. Finn, Joon, Anouk, Moses, Philip, Timur Can, Polly und Zoe schauten den Filmredakteuren, Grafikern und Onlinern über die Schulter und schrieben selbst eine Kurzkritik zu den "Pfefferkörnern".
Familienministerin Manuela Schwesig, die das Projekt unterstützt,erklärt: "Es ist gut, wenn Mädchen und Jungen ihren Horizont erweitern und wir ihnen helfen, Rollenbilder aufzubrechen". Und weiter: "Junge Menschen träumen davon, den Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das große Interesse am Girls'Day und Boys'Day zeigt, dass bei den Jugendlichen ein Umdenken erfolgt. Die Zeiten der ‚Frauen- bzw. Männerberufe‘ sind längst vorbei. Sie entsprechen nicht mehr den Wünschen und Potenzialen der jungen Menschen, und auch nicht den Realitäten des Arbeitsmarktes. Die gesamte Breite an Berufen muss für alle offen stehen".
Auch die Redaktion von TV Spielfilm freute sich über den Besuch von interessierten Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren. Finn, Joon, Anouk, Moses, Philip, Timur Can, Polly und Zoe schauten den Filmredakteuren, Grafikern und Onlinern über die Schulter und schrieben selbst eine Kurzkritik zu den "Pfefferkörnern".