Die 10-jährige Molly (Raffey Cassidy) lebt in einem Waisenhaus in England, gepiesackt von der gemeinen Heimleiterin Miss Adderstone (Lesley Manville) mit ihrem verfressenen Mops, der unfähigen Köchin Edna (Celia Imrie) und den
größeren Kindern. Lediglich ihr Freund Rocky (Jadon Carnelly Morris) ist auf ihrer Seite - bis er eines Tages adoptiert wird.
In einer Bibliothek fällt Molly ein geheimnisvolles Buch in die Hände, das ihr Leben schlagartig verändert. Denn plötzlich kann sie hypnotisieren. Tiere und Menschen! Sofort nutzt Molly ihre neuen Fähigkeiten und ein unglaubliches Abenteuer beginnt ...
größeren Kindern. Lediglich ihr Freund Rocky (Jadon Carnelly Morris) ist auf ihrer Seite - bis er eines Tages adoptiert wird.
In einer Bibliothek fällt Molly ein geheimnisvolles Buch in die Hände, das ihr Leben schlagartig verändert. Denn plötzlich kann sie hypnotisieren. Tiere und Menschen! Sofort nutzt Molly ihre neuen Fähigkeiten und ein unglaubliches Abenteuer beginnt ...
Beurteilt von Leah (13)
Über den Film:
Es geht um ein Mädchen im Waisenhaus, das ein Hypnosebuch gefunden hat. Mit Hilfe des Buches hat sie gelernt andere zu hypnotisieren. Als ihr bester Freund Rocky adoptiert wird und zu einer Familie zieht, fängt Molly an ihre "Fähigkeiten" zu nutzen.
Weil sie den Produzenten eines großen Musicals hypnothisiert, wird sie - obwohl sie gar nicht singen und tanzen kann - zum Star.
Über Molly: Sie ist ein bisschen aufdringlich und will unbedingt ihren Willen durchsetzen.
Über Rocky: Er hat zwar seine beste Freundin verraten, aber sie hat ihn ja auch hängen lassen ... Eigentlich ist der ganz nett. Am Ende "befreit" er Molly sogar.
Fazit: Mir hat der Film gut gefallen, weil die Geschichte einen echten Kern hat; sie könnte wahr sein. Der Film ist eher etwas für Mädchen, denn es geht um Popstars und die Hauptdarstellerin ist eher ein "Tussi-Popstar". Ich würde "Molly Moon" gern noch einmal gucken und ihn auch meinen Freundinnen empfehlen.
Über den Film:
Es geht um ein Mädchen im Waisenhaus, das ein Hypnosebuch gefunden hat. Mit Hilfe des Buches hat sie gelernt andere zu hypnotisieren. Als ihr bester Freund Rocky adoptiert wird und zu einer Familie zieht, fängt Molly an ihre "Fähigkeiten" zu nutzen.
Weil sie den Produzenten eines großen Musicals hypnothisiert, wird sie - obwohl sie gar nicht singen und tanzen kann - zum Star.
Über Molly: Sie ist ein bisschen aufdringlich und will unbedingt ihren Willen durchsetzen.
Über Rocky: Er hat zwar seine beste Freundin verraten, aber sie hat ihn ja auch hängen lassen ... Eigentlich ist der ganz nett. Am Ende "befreit" er Molly sogar.
Fazit: Mir hat der Film gut gefallen, weil die Geschichte einen echten Kern hat; sie könnte wahr sein. Der Film ist eher etwas für Mädchen, denn es geht um Popstars und die Hauptdarstellerin ist eher ein "Tussi-Popstar". Ich würde "Molly Moon" gern noch einmal gucken und ihn auch meinen Freundinnen empfehlen.
"Molly Moon" ab 3.12. auf DVD.
TV SPIELFILM Altersempfehlung: ab 6
TV SPIELFILM Altersempfehlung: ab 6