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Quentin Tarantino: Alles Gute zum 55. Geburtstag
Mit "Reservoir Dogs" gelang ihm 1992 der Durchbruch als Regisseur, gut 25 Jahre danach ist Quentin Tarantino einer der absoluten Big Names des zeitgenössischen Kinos. Und sein neuester Film könnte eine Abrechnung mit Hollywood werden ...
Tarantinos Image ist angekratzt. Die ans Licht gekommene Geschichte mit Uma Thurmans Unfall bei den Dreharbeiten zu "Death Proof" hallte zwar nicht lange nach, da er selbst schnell Reue zeigte und Thurman zugab, ihm längst verziehen zu haben, doch durch die langjährige Verbundenheit mit dem Studioboss Harvey Weinstein bekam die Sache ein Geschmäckle. Weinstein galt als Tarantinos Mentor, hat ihn groß gemacht in der Vettern-Branche Hollywood. Nun steht der Filmemacher vor einem Neuanfang bei Sony.
Sein geplanter Film über Hollywood und die Manson-Morde könnte zur angemessen bissigen Abrechnung werden. Über ein Filmemachen ohne schützende Hand, über die Freiheit der Kunst und die Rolle von Egos und Egomanie im Filmgeschäft. "Once Upon A Time In Hollywood" wird der Film heißen und vielleicht gibt der Titel auch für Tarantino selbst die Richtung vor: Zurück zu den Wurzeln seines Schaffens, eine persönliche Arbeit, die gleichzeitig ein Novum für den Regisseur ist, denn den Zusatz "Based on a true story" gab es im Tarantino-Kosmos bislang nicht.
Er ist der König der Diebe: kein Regisseur zitiert gleichermaßen ausgelassen und genial aus der Filmgeschichte wie Quentin Tarantino. Wenn Tarantino aus "Once Upon A Time In Hollywood" eine Hollywood-Satire macht, dürften wir mit seinem neuesten Film genau das erwarten: Einen Film gespickt mit Anspielungen, Referenzen und Zitaten aus der Welt des Films.
Sein geplanter Film über Hollywood und die Manson-Morde könnte zur angemessen bissigen Abrechnung werden. Über ein Filmemachen ohne schützende Hand, über die Freiheit der Kunst und die Rolle von Egos und Egomanie im Filmgeschäft. "Once Upon A Time In Hollywood" wird der Film heißen und vielleicht gibt der Titel auch für Tarantino selbst die Richtung vor: Zurück zu den Wurzeln seines Schaffens, eine persönliche Arbeit, die gleichzeitig ein Novum für den Regisseur ist, denn den Zusatz "Based on a true story" gab es im Tarantino-Kosmos bislang nicht.
Er ist der König der Diebe: kein Regisseur zitiert gleichermaßen ausgelassen und genial aus der Filmgeschichte wie Quentin Tarantino. Wenn Tarantino aus "Once Upon A Time In Hollywood" eine Hollywood-Satire macht, dürften wir mit seinem neuesten Film genau das erwarten: Einen Film gespickt mit Anspielungen, Referenzen und Zitaten aus der Welt des Films.
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