Foto: Warner Bros. Pictures
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Alicia Vikander (3. Oktober 1988)
Alter Schwede - möchte man ausrufen, dabei passt es doch so gar nicht, im Gegenteil. Alicia Vikander ist eine junge Schwedin, und sie ist höchst erfolgreich. Für "The Danish Girl" bekam sie 2015 einen Oscar, zudem ist sie die aktuelle Lara Croft
Foto: Warner Bros. Entertainment Inc.
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Cara Delevingne (12. August 1992)
Sie gab 2016 die Enchantress in der "Suicide Squad", spielte bereits in Videoclips von Lady Gaga und Taylor Swift mit, zuletzt war sie in "Tulpenfieber" zu sehen
Foto: STUDIOCANAL
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Dakota Johnson (4. Oktober 1989)
Als Tochter von Melanie Griffiths und Don Johnson war der Weg Richtung Hollywood wohl vorgzeichnet. Dakota Johnson gibt in den "Shades of Grey"-Filmen alles, überzeugte aber auch in "Black Mass" an der Seite von Johnny Depp
Foto: Universal Pictures
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Mia Wasikowska (14. Oktober 1989)
Die Australierin hat sich schnell in die oberste Riege gespielt, das Talent dazu zeigte sie von Beginn an, ob in TV-Serien wie "Treatment" oder später in Blockbuster wie "Alice im Wunderland" oder ambitionierten Produktionen wie "Only Lovers Left Alive" oder "The Kids are All Right"
Foto: Universum Film GmbH
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Nicholas Hoult (7. Dezember 1989)
Großes Kino, Mr. Hoult: In "Mad Max: Fury Road" gab er Vollgas, bei den "X-Men" ist er dabei und auch in der Niven-Verfilmung "Kill Your Friends" überzeugte der junge Brite
Foto: STUDIOCANAL
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Brie Larson (1. Oktober 1989)
Für ihre grandiose Leistung im Film "Raum" erhielt sie 2015 einen Oscar, sie spielte zu dem in "Don Jon", "Kong: Skull Island" und "Schloss aus Glas" mit
Foto: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
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John Boyega (17. März 1992)
The Fame awakens: Seinen Durchbruch schaffte Boyega mit der Star-Wars-Saga,
zuletzt war er in Kathryn Bigelows packendem Film über die Rassenunruhen in Detroit zu sehen
Foto: Fugu Film
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Ezra Miller (30. September 1992)
Miller überzeugte in einer der verstörendsten Rollen der Dekade, als Titelheld im Familiendrama "We Need to Talk about Kevin". Gut, dass man ihn danach auch zügig von sympathischerer und actiongeladener Seite erleben konnte
Foto: Koch Media
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Elizabeth Olsen (16. Februar 1989)
Die jüngere Schwester von Mary Kate und Ashley Olsen geht unbeirrt ihren Weg, unter anderem in "Avengers" und "Captain America"
Foto: Sony Pictures Releasing GmbH
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Tom Holland (1. Juni 1996)
Im Tsunami-Drama "The Impossible" wehte ihm schon gehörig der Wind um die Ohren, auch in den Spiderman-Movies ging es für ihn in luftige Höhen
Foto: Twentieth Century FOX
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Sophie Turner (21. Februar 1996)
Weltbekannt wurde sie mit ihrer Rolle der Sansa Stark in der HBO-Fantasyserie Game of Thrones, zudem war sie in "Secret Agency" und "X-Men: Apocalypse" zu sehen
Foto: Sony Pictures Releasing GmbH
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Chloe Grace Moretz (10. Februar 1997)
Bei Seth Rogen und Zac Efron hakte sie sich in "Neighbors 2" unter, darüberhinaus gehören Filme wie "Die 5. Welle", "Dark Shadows" und "The Equalizer" zu ihrem prall gefüllten Film-Portfolio
Foto: KSM GmbH
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Tye Sheridan (11. November 1996)
Dass Tye Sheridan über Star-Potential verfügt, davon konnte man sich schon im postmodernen Tom Sawyer/Huck Finn-Update "Mud" überzeugen, heute er ist er kurz vor dem Sprung in die oberste Liga
Foto: Koch Media
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Elle Fanning (9. April 1998)
In "Super 8" feierte die jüngere Schwester von Dakota Fanning ihren Durchbruch, es folgte "Neon Demon", "Live by Night" und "Die Verführten"
Foto: Sony Pictures Home Entertainment
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Taron Egerton (10. November 1989)
Foto: Capelight Pictures
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Will Poulter (28. Januar 1993)
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Saoirse Ronan (12. April 1994)
Sie hat diesen ganz besonderen, tiefen Blick, dem man sich nur schwer entziehen kann. Ronan überzeugte in Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" und war bereits für den Oscar nominiert, ("Brooklyn", 2015)
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Sophie Kennedy Clark (ca. 1990)
Sie hat keine Scheu vor extremen Rollen, in "Nymphomaniac" von Lars von Trier zählte sie zum schillernden, freizügigen Cast, in "Philomena" zeigte sie ihre ruhigere Seite
Foto: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
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Daisy Ridley (10. April 1992)
Auch sie gehört zur next Generation der "Star Wars"-Saga, zuvor war sie in zahlreichen Fernsehserien, wie etwa "Casualty" und "Silent Witness" zu sehen
Foto: Sony Pictures Home Entertainment
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Julia Garner (1. Februar 1994)
Nach Filmen wie "Sin City 2" und "Grandma" hat sich Julia Garner in den letzten Jahren vermehrt auf TV konzentriert und dabei ein gutes Händchen bewiesen, wie zuletzt bei der Netflix-Erfolgsserie "Ozark"
Foto: Universal Pictures
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Lucas Hedges (12. Dezember 1996)
Fast schon legendär ist seine Leistung in "Manchester by the Sea" (im Bild rechts neben Casey Affleck). Alles andere als ein Zufallstreffer, allein sein Spiel in "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" ist mindestens ebenso einnehmend.
Foto: Verleih
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Timothée Chalamet (27. Dezember 1995)
Über 700.000 Follower hat Chalamet auf Instagram, es dürften in Zukunft, auch Dank seiner Oscar-Nominierung für "Call Me By Your Name", noch deutlich mehr werden
Foto: Verleih
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Alden Ehrenreich (22. November 1989)
Die Macht möge mit ihm sein: Schon in "Hail, Caesar!" machte Ehrenreich eine gute Figur. Mit der Rolle des jungen Han Solo im Rahmen der "Solo: A Star Wars Story", deren Dreharbeiten 2018 starten, wird der endgültige Durchbruch folgen
Foto: Verleih
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Joe Alwyn (21. Februar 1991)
In Ang Lees "Die irre Heldentour des Billy Lynn" spielte er aus dem Stand die Titelrolle, zuletzt zog er sich den Zorn der Fans von Taylor Swift zu, als die ihn als ihren neuen Freund vorstellte
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Lily-Rose Depp (27. Mai 1999)
Bei den Eltern gibt es wohl keine andere Möglichkeit, schon gar nicht bei ihrem Mix aus Talent, Grip und Looks: Nach Rollen in "Die Tänzerin" und "Planetarium" führt der Weg von Lily-Rose Depp weiter nach oben
Foto: Jim Spellman/Getty Images
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Fangen wir einfach an: Man kennt sie u.a. aus "Nerve" oder "Scream IV". Aber welchen berühmten Papa hat Emma Roberts?
Foto: Frazer Harrison/Getty Images
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Na klar: Eric Roberts! Der Schauspieler aus Hits wie "Runaway Train", "The Dark Knight" und "The Expendables" hat sein Talent seiner Tochter vererbt.
Foto: Frazer Harrison/WireImage
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Sie war die Frau von "Iron Man", mit "Shakespeare in Love" und ist Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-Preisträgerin: Gwyneth Paltrow. Aber wer ist ihre berühmte Mama?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Ja, tatsächlich ist Blythe Danner die Mutter von Gwyneth Paltrow. Man kennt sie aus "Futureworld", "Ehemänner und Ehefrauen" sowie der Serie "Huff – Reif für die Couch".
Foto: Dia Dipasupil/Getty Images
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Damit es nicht zu einfach wird, lassen wir den Nachnamen mal weg: Dieser Schauspieler (Vorname: John David) war in großen Hits wie "BlacKkKlansman" oder "Tenet" in Hauptrollen zu sehen. Wer ist sein noch bekannterer Papa?
Foto: Ivan Romano/Getty Images
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Natürlich handelte es sich um John David Washington – und sein berühmter Papa ist Denzel Washington, der zweifache Oscarpreisträger, den man u.a. aus "Training Day", "Malcolm X" oder "The Equalizer" kennt.
Foto: Matt Winkelmeyer/WireImage
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Fans von "American Horror Story" und "Scream Queens" kennen Billie Lourd. Wir suchen ihre Mutter, die eine eigene Film-Ikone ist.
Foto: Mike Pont/WireImage
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Ihre Mama ist tatsächlich Carrie Fisher, alias Prinzessin Leia aus den "Star Wars"-Filmen. In den Teilen von 2015, 2017 und 2019 war auch Töchterchen Billie zu sehen, als Lieutenant Connix.
Foto: David Crotty/Patrick McMullan via Getty Images
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Sarah Margaret Qualley hat sich mit der Serie "The Leftovers" einen Namen gemacht, und war im Kino in "The Nice Guys", "Once Upon a Time in Hollywood" und "Against all Enemies" zu sehen. Gesucht wird ihre Promi-Mutter.
Foto: Amy Sussman/Getty Images
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Schwer zu erkennen, aber Andie MacDowell (bekannt aus "Und täglich grüßt das Murmeltier", "Short Cuts" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall") ist die gesuchte Mama.
Foto: Roger Kisby/Getty Images For CTAOP
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Sie ist das weibliche Gesicht der "Jurassic World"-Filme, doch von wem stammt Bryce Dallas Howard ab?
Foto: Phillip Faraone/Getty Images
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Der Nachname verrät es: Ihr Promi-Papa ist Ron Howard, der Regisseur, der Filme wie "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und "The Da Vinci Code" verantwortete. Mittlerweile macht es sich auch seine Tochter hinter der Kamera bequem und inszeniert Folgen für die "Star Wars"-Serien "The Mandalorian" und "Das Buch von Boba Fett".
Foto: Emma McIntyre/WireImage
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Wir machen es nochmal schwierig und lassen den Namen weg: Dieser Star war u.a. in "True Blood" und "The Northman" zu sehen. Seinen Papa kennt fast die ganze Welt. Um wen handelt es sich?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Eben zu sehen war Alexander Skarsgård. Sein Papa Stellan Skarsgård ist einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Von "Fluch der Karibik" über "The Avengers" bis "Dune" war er wirklich überall dabei.
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Kein Name nötig: Dieses charmante Grinsen lässt den Sohnemann sofort dem Papa zuordnen. Oder?
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Tom Hanks braucht definitiv keinen Vaterschaftstest. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit zu Sohn Truman Hanks sofort.
Foto: Bruce Glikas/WireImage
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Louisa Jacobson machte gerade dank der Serie "The Gilded Age" auf sich aufmerksam. Erkennt man, wer ihre super berühmte Mutter ist?
Foto: occo Spaziani/Mondadori Portfolio via Getty Images
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Louisa Jacobson ist die Tochter von Meryl Streep, der gefeiersten Schauspielerin ihrer Ära. Große Fußstapfen!