9 Stars aus den 90ern, die hart abgestürzt sind
"Hänsel & Gretel: Hexenjäger"
Ex-Bondgirl: Gemma Arterton
Ex-Bond-Girl Gemma Arterton wirkt mädchenhaft zart, aber das täuscht: Als Twen war sie Rausschmeißerin ("Hänsel & Gretel: Hexenjäger" - ab DO, 28.2.)
Die Britin Gemma Arterton (26) über das Fantasyabenteuer "Hänsel & Gretel: Hexenjäger", Bond-Filme als Karrieretreibstoff und ihre Lieblingsstadt Berlin.
TV SPIELFILM: Wenn Sie an Ihre Kindheit zurückdenken: Wie wichtig waren Grimms Märchen für Sie?
GEMMA ARTERTON Ich war vielleicht sechs Jahre alt, als ich "Hänsel & Gretel" in einem Märchenbuch entdeckte. Ich war begeistert von ihrer Intelligenz. Wie sie ihren Weg durch den Wald mit Kieselsteinen markierten, nachdem die Brotkrümel beim ersten Mal aufgefressen wurden - daran werde ich mich wohl immer erinnern.
Welche Hexe hat Sie als Kind besonders fasziniert?
GEMMA ARTERTON Es gab im Lauf der Jahre so viele verschiedene Hexen: gute Hexen, böse Hexen. Aber Roald Dahls "Hexen hexen" gehört sicher zu meinen Lieblingsbüchern auf diesem Gebiet.
Es fällt vielleicht nicht sofort ins Auge, aber der Film wird von starken Frauen geprägt.
GEMMA ARTERTON Stimmt, die meisten Filmfiguren sind Frauen. Wegen der ganzen Hexen! Für Männer gab's nur drei wichtige Rollen.
Sie haben den Film in Deutschland gedreht. Was hat Ihnen an Berlin gefallen?
GEMMA ARTERTON Ich liebe Berlin! Meine Lieblingsstadt. Ich habe vier Monate in einer Wohnung in Charlottenburg verbracht und eine Menge von Berlin und dem hübschen Umland entdeckt.
2008 waren Sie das Bond-Girl Strawberry Fields in "Ein Quantum Trost" - welchen Einfluss hatte die Rolle auf Ihre Karriere?
GEMMA ARTERTON Sicher hat mich der Auftritt bekannter gemacht. So gesehen hat mir die Rolle natürlich geholfen. Hat sie mir auch geholfen, mehr Jobs zu bekommen? Ich weiß es nicht - aber ich denke, mehr Türen haben sich für mich durch "Spurlos - Die Entführung der Alice Creed" (2009) geöffnet.
Scott Orlin
TV SPIELFILM: Wenn Sie an Ihre Kindheit zurückdenken: Wie wichtig waren Grimms Märchen für Sie?
GEMMA ARTERTON Ich war vielleicht sechs Jahre alt, als ich "Hänsel & Gretel" in einem Märchenbuch entdeckte. Ich war begeistert von ihrer Intelligenz. Wie sie ihren Weg durch den Wald mit Kieselsteinen markierten, nachdem die Brotkrümel beim ersten Mal aufgefressen wurden - daran werde ich mich wohl immer erinnern.
Welche Hexe hat Sie als Kind besonders fasziniert?
GEMMA ARTERTON Es gab im Lauf der Jahre so viele verschiedene Hexen: gute Hexen, böse Hexen. Aber Roald Dahls "Hexen hexen" gehört sicher zu meinen Lieblingsbüchern auf diesem Gebiet.
Es fällt vielleicht nicht sofort ins Auge, aber der Film wird von starken Frauen geprägt.
GEMMA ARTERTON Stimmt, die meisten Filmfiguren sind Frauen. Wegen der ganzen Hexen! Für Männer gab's nur drei wichtige Rollen.
Sie haben den Film in Deutschland gedreht. Was hat Ihnen an Berlin gefallen?
GEMMA ARTERTON Ich liebe Berlin! Meine Lieblingsstadt. Ich habe vier Monate in einer Wohnung in Charlottenburg verbracht und eine Menge von Berlin und dem hübschen Umland entdeckt.
2008 waren Sie das Bond-Girl Strawberry Fields in "Ein Quantum Trost" - welchen Einfluss hatte die Rolle auf Ihre Karriere?
GEMMA ARTERTON Sicher hat mich der Auftritt bekannter gemacht. So gesehen hat mir die Rolle natürlich geholfen. Hat sie mir auch geholfen, mehr Jobs zu bekommen? Ich weiß es nicht - aber ich denke, mehr Türen haben sich für mich durch "Spurlos - Die Entführung der Alice Creed" (2009) geöffnet.
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