Erkennst du die Promi-Eltern dieser Stars?
Die besten schwedischen Filme des Jahrtausends
Vor 60 Jahren legten die Römischen Verträge den Grundstein für die EU. Aus diesem Anlass zeigt ARTE in der Reihe "Cinekino", wie stark vernetzt das europäische Kino ist. Auch wir stellen in unseren neuen Reihe Eurofilme dar, wie vital die Filmszene heute in Europa ist. Unsere Serie feiert die wichtigsten Filme seit 2000 in verschiedenen europäischen Ländern, zeigt aber auch, wie viel die Filme gemeinsam haben und zu einer künstlerischen Identität Europas beitragen. Das ist in Zeiten, in denen Europa so gespalten ist wie lange nicht, wichtiger denn je.
Spricht man vom schwedischen Film, dann führt kein Weg an Ingmar Bergman vorbei. Wie kein zweiter prägte der Mann aus Uppsala das schwedische Kino und wurde 1997 bei den Filmfestspielen von Cannes zum "besten Filmregisseur aller Zeiten" ernannt.
Klassiker wie "Szenen einer Ehe", "Herbstsonate" und "Fanny & Alexander" zieren sein Portfolio.
Aber auch darüber hinaus ist die Historie der Skandinavier reich an cineastischen Höhepunkten. In den Stummfilmzeiten schon gab es genreprägende Highlights wie "Herrn Arnes Schatz" (1919) und "Der Fuhrmann des Todes" (1921), später setzten schwedische Dokumentarfilme Akzente, auch die Klassiker unter den Kinderfilmen wie "Pippi Langstrumpf", die Michel-Abenteuer oder das großartige Fußball-Märchen "Fimpen, der Knirps" begeistern das Publikum bis heute.
War einst Stockholm das Kreativzentrum der Cineasten, gibt es heute mehr und mehr kleinere Produktionsstätten, die beste Bedingungen bieten, unter anderem in Trollhättan, dem sogenannten "Trollywood". Zu den bedeutendsten Regisseuren zählen heute Josef Fares, Lukas Moodysson und Kay Pollak. Regisseur Malik Bendjelloul bescherte Schweden mit der britisch-schwedischen Co-Produktion "Searching for Sugarman" anno 2013 einen Oscar für den besten Dokumentarfilm.
Autor: Ingo Scheel
Klassiker wie "Szenen einer Ehe", "Herbstsonate" und "Fanny & Alexander" zieren sein Portfolio.
Aber auch darüber hinaus ist die Historie der Skandinavier reich an cineastischen Höhepunkten. In den Stummfilmzeiten schon gab es genreprägende Highlights wie "Herrn Arnes Schatz" (1919) und "Der Fuhrmann des Todes" (1921), später setzten schwedische Dokumentarfilme Akzente, auch die Klassiker unter den Kinderfilmen wie "Pippi Langstrumpf", die Michel-Abenteuer oder das großartige Fußball-Märchen "Fimpen, der Knirps" begeistern das Publikum bis heute.
War einst Stockholm das Kreativzentrum der Cineasten, gibt es heute mehr und mehr kleinere Produktionsstätten, die beste Bedingungen bieten, unter anderem in Trollhättan, dem sogenannten "Trollywood". Zu den bedeutendsten Regisseuren zählen heute Josef Fares, Lukas Moodysson und Kay Pollak. Regisseur Malik Bendjelloul bescherte Schweden mit der britisch-schwedischen Co-Produktion "Searching for Sugarman" anno 2013 einen Oscar für den besten Dokumentarfilm.
Autor: Ingo Scheel
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