9
Foto: Filmverleih
1/10
"Swimming Pool" (2002)
Man sollte Francoise Ozons Film nicht mit jenem "Swimming Pool" verwechseln, an dessen Rand sich Romy Schneider und Alain Delon einst räkelten, erhitzt-verschwitzt geht es jedoch auch rund um dieses Schwimmbecken zu. Aus dem Aufeinandertreffen der Schriftstellerin Sarah (Charlotte Rampling) und der lebenslustigen Julie (Ludivie Sagnier)
mehr... "Swimming Pool" (2002)
Man sollte Francoise Ozons Film nicht mit jenem "Swimming Pool" verwechseln, an dessen Rand sich Romy Schneider und Alain Delon einst räkelten, erhitzt-verschwitzt geht es jedoch auch rund um dieses Schwimmbecken zu. Aus dem Aufeinandertreffen der Schriftstellerin Sarah (Charlotte Rampling) und der lebenslustigen Julie (Ludivie Sagnier) baut der Regisseur ein verwirrendes Mosaik zwischen Tagtraum und Wirklichkeit.
8
Foto: Pathé Distribution
2/10
"Public Enemy No. 1"(2008)
Wo Vincent Cassel draufsteht, ist oftmals extremes Kino drin. Das gilt auch für diesen auf zwei Teile angelegten Film von Regisseur Jean-François Richet, der die Geschichte des Ex-Soldaten Jacques Mesrine als brutales Biopic mit den Genre-Zutaten des Actionkinos amerikanischer Prägung verquickt. Beim "César" anno 2009
mehr... "Public Enemy No. 1"(2008)
Wo Vincent Cassel draufsteht, ist oftmals extremes Kino drin. Das gilt auch für diesen auf zwei Teile angelegten Film von Regisseur Jean-François Richet, der die Geschichte des Ex-Soldaten Jacques Mesrine als brutales Biopic mit den Genre-Zutaten des Actionkinos amerikanischer Prägung verquickt. Beim "César" anno 2009 erhielt der Film drei Auszeichnungen in den Kategorien "Bester Hauptdarsteller", "Bester Ton" und "Beste Regie".
7
3/10
"8 Frauen" (2002)
Und noch einmal Regisseur Francois Ozon: Für diesen Klassiker holte er einige der weiblichen Lichtgestalten überhaupt des französischen Kinos zusammen, darunter Danielle Darrieux, Catherine Deneuve, Isabelle Huppert, Emmanuelle Béart und
Fanny Ardant. Der Silberne Bär und der Europäische Filmpreis waren der Lohn für diesen ungewöhnlichen Stilmix
mehr... "8 Frauen" (2002)
Und noch einmal Regisseur Francois Ozon: Für diesen Klassiker holte er einige der weiblichen Lichtgestalten überhaupt des französischen Kinos zusammen, darunter Danielle Darrieux, Catherine Deneuve, Isabelle Huppert, Emmanuelle Béart und
Fanny Ardant. Der Silberne Bär und der Europäische Filmpreis waren der Lohn für diesen ungewöhnlichen Stilmix aus beschwingtem Musical und old-schoolig kriminellem Täterrätsel.
6
Foto: Alamode Film
4/10
"Blau ist eine warme Farbe" (2012)
Der Film des in Frankreich aufgewachsenen Tunesiers Adellatif Kechiche erzählt von einer 17-jährigen Schülerin, die sich in eine Kunststudentin verliebt. Sein dreistündiges Beziehungsdrama geriet dabei so packend und intensiv, dass Steven Spielberg als Jury-Präsident von Cannes auf die Regularien des Festivals pfiff und
mehr... "Blau ist eine warme Farbe" (2012)
Der Film des in Frankreich aufgewachsenen Tunesiers Adellatif Kechiche erzählt von einer 17-jährigen Schülerin, die sich in eine Kunststudentin verliebt. Sein dreistündiges Beziehungsdrama geriet dabei so packend und intensiv, dass Steven Spielberg als Jury-Präsident von Cannes auf die Regularien des Festivals pfiff und nicht nur den auf einer Graphic Novel basierenden Film, sondern auch noch die Darstellerinnen mit der Goldenen Palme ausgezeichnete.
5
Foto: SRF
5/10
"Die Kinder des Monsieur Mathieu" (2004)
Seine Methoden sind so ungewöhnlich wie effektiv: Als der neue Lehrer (Gérard Jugnot) seinen Dienst an einem Internat für Schwererziehbare antritt, bringt er die Bengel mit Chorgesang zur Räson. Ein warmherziger Klassiker, der zeitlos rührt, dabei aber nie ins Kitischige abgleitet.
4
Foto: Delphi Filmverleih
6/10
""The Artist" (2011)
Ein Stummfilm über die Anfänge des Tonfilms - das liest sich nicht unbedingt wie das Rezept eines Kassenknüllers, aber der Film mit Jean Dujardin geriet zum Überraschungshit der Saison. Der Lohn: Der erste Preis in Cannes für Hauptdarsteller Jean Durjardin, und stolze fünf Oscars (bei zehn
mehr... ""The Artist" (2011)
Ein Stummfilm über die Anfänge des Tonfilms - das liest sich nicht unbedingt wie das Rezept eines Kassenknüllers, aber der Film mit Jean Dujardin geriet zum Überraschungshit der Saison. Der Lohn: Der erste Preis in Cannes für Hauptdarsteller Jean Durjardin, und stolze fünf Oscars (bei zehn Nominierungen), u.a. als bester Film, für die beste Regie und den besten Hauptdarsteller.
3
Foto: Prokino
7/10
"Willkommen bei den Sch'tis" (2008)
Als Postdirektor Abrams in den hohen Norden versetzt wird, erwartet er die Hölle auf Erden. Tatsächlich gefällt es ihm dort nach und nach so gut, dass er nicht wieder weg will. Dany Boons höchst unterhaltsame Komödie zählt zu den Klassikern des modernen Kinos aus
mehr... "Willkommen bei den Sch'tis" (2008)
Als Postdirektor Abrams in den hohen Norden versetzt wird, erwartet er die Hölle auf Erden. Tatsächlich gefällt es ihm dort nach und nach so gut, dass er nicht wieder weg will. Dany Boons höchst unterhaltsame Komödie zählt zu den Klassikern des modernen Kinos aus französischer Produktion, über 20 Millionen Zuschauern lösten ein Kinoticket.
2
Foto: Prokino
8/10
"Die fabelhafte Welt der Amélie" (2001)
Mit "Delicatessen" hatte Regisseur Jean-Pierre Jeunet einen Meilenstein der 90er Jahre geschaffen, Anfang des neuen Millenniums gelang ihm das mit der Geschichte der reizend verplanten Kellnerin Amélie erneut.
1
Foto: Universum Home Entertainment
9/10
"Ziemlich beste Freunde" (2001)
Das ist der Stoff, aus dem Blockbuster gemacht sind: Außenseiter trifft auf Außenseiter. Man zofft sich, arrangiert sich. Und wird schließlich so etwas wie beste Freunde. Die Komödie mit (leisem) ernstem Unterton um einen schwarzen Sozialhilfe-Empfänger, der einen querschnittsgelähmten Aristokraten betreut, ist einer der erfolgreichsten
mehr... "Ziemlich beste Freunde" (2001)
Das ist der Stoff, aus dem Blockbuster gemacht sind: Außenseiter trifft auf Außenseiter. Man zofft sich, arrangiert sich. Und wird schließlich so etwas wie beste Freunde. Die Komödie mit (leisem) ernstem Unterton um einen schwarzen Sozialhilfe-Empfänger, der einen querschnittsgelähmten Aristokraten betreut, ist einer der erfolgreichsten französischen Filme aller Zeiten.
9
Foto: Jim Spellman/Getty Images
1/18
Fangen wir einfach an: Man kennt sie u.a. aus "Nerve" oder "Scream IV". Aber welchen berühmten Papa hat Emma Roberts?
8
Foto: Frazer Harrison/Getty Images
2/18
Na klar: Eric Roberts! Der Schauspieler aus Hits wie "Runaway Train", "The Dark Knight" und "The Expendables" hat sein Talent seiner Tochter vererbt.
7
Foto: Frazer Harrison/WireImage
3/18
Sie war die Frau von "Iron Man", mit "Shakespeare in Love" und ist Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-Preisträgerin: Gwyneth Paltrow. Aber wer ist ihre berühmte Mama?
6
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
4/18
Ja, tatsächlich ist Blythe Danner die Mutter von Gwyneth Paltrow. Man kennt sie aus "Futureworld", "Ehemänner und Ehefrauen" sowie der Serie "Huff – Reif für die Couch".
5
Foto: Dia Dipasupil/Getty Images
5/18
Damit es nicht zu einfach wird, lassen wir den Nachnamen mal weg: Dieser Schauspieler (Vorname: John David) war in großen Hits wie "BlacKkKlansman" oder "Tenet" in Hauptrollen zu sehen. Wer ist sein noch bekannterer Papa?
4
Foto: Ivan Romano/Getty Images
6/18
Natürlich handelte es sich um John David Washington – und sein berühmter Papa ist Denzel Washington, der zweifache Oscarpreisträger, den man u.a. aus "Training Day", "Malcolm X" oder "The Equalizer" kennt.
3
Foto: Matt Winkelmeyer/WireImage
7/18
Fans von "American Horror Story" und "Scream Queens" kennen Billie Lourd. Wir suchen ihre Mutter, die eine eigene Film-Ikone ist.
2
Foto: Mike Pont/WireImage
8/18
Ihre Mama ist tatsächlich Carrie Fisher, alias Prinzessin Leia aus den "Star Wars"-Filmen. In den Teilen von 2015, 2017 und 2019 war auch Töchterchen Billie zu sehen, als Lieutenant Connix.
1
Foto: David Crotty/Patrick McMullan via Getty Images
9/18
Sarah Margaret Qualley hat sich mit der Serie "The Leftovers" einen Namen gemacht, und war im Kino in "The Nice Guys", "Once Upon a Time in Hollywood" und "Against all Enemies" zu sehen. Gesucht wird ihre Promi-Mutter.
0
Foto: Amy Sussman/Getty Images
10/18
Schwer zu erkennen, aber Andie MacDowell (bekannt aus "Und täglich grüßt das Murmeltier", "Short Cuts" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall") ist die gesuchte Mama.
-1
Foto: Roger Kisby/Getty Images For CTAOP
11/18
Sie ist das weibliche Gesicht der "Jurassic World"-Filme, doch von wem stammt Bryce Dallas Howard ab?
-2
Foto: Phillip Faraone/Getty Images
12/18
Der Nachname verrät es: Ihr Promi-Papa ist Ron Howard, der Regisseur, der Filme wie "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und "The Da Vinci Code" verantwortete. Mittlerweile macht es sich auch seine Tochter hinter der Kamera bequem und inszeniert Folgen für die "Star Wars"-Serien "The Mandalorian" und "Das Buch von Boba Fett".
-3
Foto: Emma McIntyre/WireImage
13/18
Wir machen es nochmal schwierig und lassen den Namen weg: Dieser Star war u.a. in "True Blood" und "The Northman" zu sehen. Seinen Papa kennt fast die ganze Welt. Um wen handelt es sich?
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Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
14/18
Eben zu sehen war Alexander Skarsgård. Sein Papa Stellan Skarsgård ist einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Von "Fluch der Karibik" über "The Avengers" bis "Dune" war er wirklich überall dabei.
-5
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
15/18
Kein Name nötig: Dieses charmante Grinsen lässt den Sohnemann sofort dem Papa zuordnen. Oder?
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Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
16/18
Tom Hanks braucht definitiv keinen Vaterschaftstest. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit zu Sohn Truman Hanks sofort.
-7
Foto: Bruce Glikas/WireImage
17/18
Louisa Jacobson machte gerade dank der Serie "The Gilded Age" auf sich aufmerksam. Erkennt man, wer ihre super berühmte Mutter ist?
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Foto: occo Spaziani/Mondadori Portfolio via Getty Images
18/18
Louisa Jacobson ist die Tochter von Meryl Streep, der gefeiersten Schauspielerin ihrer Ära. Große Fußstapfen!