Interstellar
Regisseur Christopher Nolan („Dunkirk“) schickt eine Expedition durch Zeit und Raum.
Ein Film, der einem die Sinne verdreht, den Boden unter den Füßen wegzieht, zum Nachdenken anregt, ein Film, den man nach dem Ende gleich noch einmal sehen möchte.
Das trifft definitv auf Christopher Nolans Sci-Fi-Actionthriller "Inception" aus dem Jahr 2010 ein. Ein Team von Spezialagenten dringt in die Träume anderer Menschen ein und manipuliert sie. Ein Film, bei dem man irgendwann nicht mehr weiß, was wahr und was falsch ist, der die Handlung - im sprichwörtlichen Sinne - auf den Kopf stellt, so dass einem schwindlig wird und man zweifelt, wo oben und unten ist. Dazu mit Actionsequenzen, die einem Bond-Film zur Ehre gereichten. Dafür gab''s vier Oscars.
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